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Roma in der Walachei und Moldau waren über Jahrhunderte versklavt und wurden gegen Pferde und Kühe getauscht․ Ihre Nachfahren wollen nun eine Entschädigung – und dass ihr Leid in den Geschichtsbüchern anerkannt wird․
Sonderberichterstatter kritisieren, dass die Volksgruppen der Herero und Nama nicht direkt an Verhandlungen mit Berlin beteiligt waren․ Deutschland müsse die Verantwortung für alle kolonialen Verbrechen in Namibia übernehmen․
Warschau geht es in der „Reparationendebatte“ weniger um 1,3 Billionen Euro, sondern um Zugeständnisse in anderen Fragen, etwa beim Polnischunterricht․
Lange hieß es, der Atommeiler Isar 2 sei jederzeit bereit, auch über das Jahresende hinaus Strom zu produzieren․ Nun räumt der Betreiber ein, dass die Anlage dafür erst einmal fit gemacht werden müsse․
Am Mittwoch sprach sich der Sejm mit überwältigender Mehrheit für „Wiedergutmachung“ aus․ Nun erklärt die Opposition, auch nach einem Regierungswechsel in Warschau auf Reparationen zu dringen․
Das Ausmaß der Zerstörungen durch Deutsche in Polen im Zweiten Weltkriege wird unterschätzt․ Ausreichend entschädigt wurde Polen nie, sagt Regierungschef Morawiecki․ Das solle sich jetzt ändern․ Ein Gastbeitrag
Warschau fordert von Deutschland 1,3 Billionen Euro an Reparationen für die Verluste durch die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg․ Das ist juristisch nicht haltbar․
Genau 83 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkriegs veranschlagt Polen die von Deutschland angerichteten Schäden auf mehr als 1,3 Millionen Euro․ Über Entschädigungen in dieser Größenordnung wolle man mit Berlin verhandeln․
Es war sein erster großer öffentlicher Auftritt seit der Wahlniederlage – und vieles erinnert an frühere Zeiten: Ex-Präsident Trump wetterte gegen den Immunologen Fauci, beklagt eine Hexenjagd gegen ihn und nimmt China ins Visier․
Dass Deutsche im Zweiten Weltkrieg Massaker in Griechenland verübten, ist unbestritten – im Gegensatz zur Frage, ob die Bundesrepublik noch zu finanzieller Entschädigung verpflichtet ist․ Athen bekräftigt seine Position․