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Die politischen Sitten in Frankreich verrohen․ Die Gewalt richtet sich auch gegen die Familie von Präsident Macron․ In Amiens wurde jetzt Brigitte Macrons Großneffe verprügelt, ein berühmter Macaron-Bäcker․
Hunderttausende Franzosen haben am 1․ Mai wieder gegen die Rentenreform von Emmanuel Macron demonstriert․ In einigen Großstädten endeten die Kundgebungen in Brandstiftungen und Festnahmen․
Seit zwei Wochen ist die Rentenreform in Frankreich gesetzlich verankert․ Doch die Gegenproteste halten weiter an: Über eine französische Debatte zum Verhältnis von Regierung und Parlament․
Nach der Rentenreform geht die französische Regierung schon an die nächste wirtschaftspolitische Großbaustelle․ Paris macht Druck auf die Sozialpartner und strebt nach Vollbeschäftigung․
Frankreichs Präsident verteidigt in einer Fernsehansprache seine Rentenreform und macht seinen wütenden Landsleuten ein Angebot․ Der Opposition ist das zu wenig․
Das Rentengesetz wurde nur Stunden nach der Billigung durch den Verfassungsrat im französischen Amtsblatt veröffentlicht․ Auf Twitter macht ein Abgeordneter seinem Ärger Luft․ In mehreren Städten kommt es zu neuen Protesten․
Der französische Verfassungsrat will am Abend das Ergebnis einer Prüfung des Reformvorhabens verkünden, mit dem das Renteneinstiegsalter von 62 auf 64 Jahre steigt․ Die wichtigsten Antworten zu dem großen Streitthema․
Innenminister Darmanin nennt eine Zahl von 1093 Verletzten seit Mitte März und kritisiert die Ausschreitungen․ Die Gewerkschaften haben für die kommende Woche weitere landesweite Proteste angekündigt․
Frankreich kommt nicht zur Ruhe․ Bei Protesten gegen die Rentenreform kam es am Dienstag abermals zu heftigen Ausschreitungen, vielen Verletzten und Festnahmen․
Frankreichs Präsident hält an seinem Plan fest, das Renteneintrittsalter anzuheben – obwohl die Franzosen zu Tausenden dagegen protestieren․ Er bereue „nichts“, sagt Emmanuel Macron in einem Fernsehinterview․
Auch nach Verabschiedung der Rentenreform ist der Unmut in Frankreich groß – die Wut vieler Menschen entlädt sich auf der Straße․ Präsident Macron will sich an diesem Mittwoch öffentlich äußern․ Ob das die aufgeheizte Stimmung beruhigt?
Bei einer Kundgebung gegen die umstrittene Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron ist es zu Ausschreitungen gekommen․ Einsatzkräfte setzten Wasserwerfer und Tränengas ein․
Wut, Krawalle und Proteste: Nach dem Regierungsentscheid zur Rentenreform gehen in Paris Tausende Menschen auf die Straßen․ Holzpaletten wurden in Brand gesetzt – auch die Bereitschaftspolizei rückte an․
Der französische Präsident setzt seine umstrittene Rentenreform an der Nationalversammlung vorbei durch․ Macron könnte damit als Reformer in die Geschichte eingehen․ Oder das Ende der Regierung besiegeln․
Der französische Präsident setzt seine umstrittene Rentenreform am Parlament vorbei durch․ Macron könnte damit als Reformer in die Geschichte eingehen․ Oder das Ende der Regierung besiegeln․
Der Pakt der Republikaner mit Macron bewährt sich im Vermittlungsausschuss․ Gibt es am Donnerstag einen Abstimmungserfolg für den Präsidenten? Die Proteste sollen so und so weitergehen․