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Im Januar versuchen Anhänger des ehemaligen Präsidenten Bolsonaro das brasilianische Regierungsviertel zu stürmen․ Nun verkündet der Oberste Gerichtshof das erste Urteil gegen einen Beteiligten des Putschversuches․
Eigentlich soll jeder Abgeordnete für sich und seine Mitarbeiter vier Büros bekommen․ Doch dem Bundestag fehlen Räume․ Seit Jahren․ Vizepräsident Wolfgang Kubicki verliert langsam die Geduld․ Und dann ist da noch die Sache mit der Toilettenanlage․
Der brasilianische Präsident Lula hat rund 40 Militärangehörige aus seiner Residenz entlassen․ Er verdächtigt sie, den Sturm auf das Regierungsviertel unterstützt zu haben․
Die Zahl der postierten Polizisten um Präsidentenpalast, Kongress und Oberstes Gericht soll dauerhaft verdoppelt werden․ Laut Vize-Justizminister ermittelt die Polizei, ob es „Profis“ unter den Randalieren gab․
Während Bolsonaro in den USA ins Krankenhaus eingeliefert wird, beginnt in Brasilien die Aufarbeitung der jüngsten Ereignisse․ Einige Politiker fordern die Auslieferung des früheren Präsidenten․
Nach einer Woche im Amt muss Flávio Dino einer der tiefsten Krisen Brasiliens meistern․ Wer ist Präsident Lulas Minister zur Wiederherstellung der staatlichen Gewalt?
Der schiitische Geistliche gibt sich nach der Randale seiner Anhänger demütig․ Er hat aber noch einmal unter Beweis gestellt, dass es ohne ihn keine politische Lösung für den Irak gibt․
Wie viel Fortschritt in Deutschland möglich ist, wird nicht allein im Berliner Regierungsviertel entschieden․ Die Parteien stehen auch für die unterschiedliche Bereitschaft von Bevölkerungsgruppen, Dinge zu ändern․
Die rechtsextremen Anschläge des Terroristen Anders Breivik vor zehn Jahren beschäftigen Norwegen noch immer․ Die Erinnerung daran ist eine politische Angelegenheit und mithin umstritten․ Eine bemerkenswerte Lösung hat die Insel Utøya gefunden․
In der Zone befinden sich das Regierungsviertel sowie die Botschaften der Vereinigten Staaten und anderer Länder․ Der Angriff erfolgte nach der Bekanntgabe Amerikas, bis Januar weitere Truppen aus dem Land abzuziehen․
Im hochgesicherten Regierungsviertel Bagdads, das auch die amerikanische Botschaft beheimatet, sind zwei Geschosse eingeschlagen․ Auch der Luftwaffenstützpunkt al Balad wurde angegriffen․
Die Demonstrationen in Hongkong halten weiter an. Auch Aufrufe zu einem Massenstreik gab es. Wobei allerdings unklar ist, welche Branchen und Berufsgruppen sich daran beteiligen sollen.