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Zu nett für diese Welt? Britney Spears zeigt mit ihrer Biographie „The Woman in Me“ Dynamiken des Missbrauchs und der Ausbeutung von Frauen in der Popindustrie auf․
Rammstein und die Folgen: Wir sollten endlich begreifen, dass das Fehlverhalten von Rockstars keine schrille Ausnahme ist, sondern die Spitze eines Eisbergs․
Vor zwei Jahren ist der Sänger R․ Kelly bereits wegen sexueller Ausbeutung und Kinderpornographie verurteilt worden․ Nun hat ihm ein 24 Jahre altes Video eines sexuellen Übergriffs auf eine Minderjährige eine weitere Verurteilung eingebracht․
Der schon zu 30 Jahren Haft verurteilte frühere Popstar R․ Kelly entgeht einem weiteren Missbrauchsprozess․ Die umstrittene Staatsanwältin Kim Foxx ließ die Anklage fallen – weil das Verfahren zu teuer sei․
Nach fünf Jahren kehrt MeToo nach Hollywood zurück – als Film über die Weinstein-Recherche․ Doch was ist aus der Bewegung geworden? Und: Hat sich seither wirklich etwas verändert?
Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass der Sänger jahrelang Minderjährige missbrauchte und die Übergriffe filmte – den Rest seines Lebens wird er wohl im Gefängnis verbringen․
Wenige Wochen nach seiner Verurteilung zu 30 Jahren Haft wegen des Missbrauchs Minderjähriger erhebt die Staatsanwaltschaft abermals schwere Vorwürfe gegen R․ Kelly․ In dem Prozess soll auch ein mutmaßliches Opfer aussagen․
Der „I Believe I Can Fly“-Sänger hat nach Einschätzung des Gerichts drei Jahrzehnte lang Minderjährige missbraucht․ R․ Kelly stelle deshalb auch künftig eine Gefahr dar und muss für 30 Jahre ins Gefängnis․
Der Fall der ermordeten Gabby Petito beschäftigt die amerikanische Öffentlichkeit seit Wochen․ Es geht dabei auch um die Frage, welchen Schicksalen die Medien Priorität verleihen․
R’n’B-Superstar R․ Kelly wurde für schuldig befunden․ Der Sänger muss sich für viele Straftaten verantworten – unter anderem Kidnapping und sexueller Missbrauch Minderjähriger․
Der Sänger soll jahrzehntelang Frauen sowie minderjährige Mädchen und Jungen missbraucht haben․ Im Falle einer Verurteilung droht ihm eine langjährige Haftstrafe․
Die Anklage hat im Prozess gegen R․ Kelly ihr Schlussplädoyer verlesen: Der frühere Popstar habe ein Netzwerk aufgebaut, das den jahrzehntelang Missbrauch ermöglichte․ Ihm drohen zehn Jahre Haft․
Bei einer Gerichtsanhörung in New York hat ein Mann den Sänger R․ Kelly beschuldigt, ihn als Teenager missbraucht zu haben․ Kelly soll die sexuellen Handlungen gefilmt haben․
Am Freitag hat R․ Kellys früherer Tourneeleiter als Kronzeuge im Prozess gegen den Musiker ausgesagt․ Dabei räumte er ein, 1994 Beamte bestochen zu haben, um die Hochzeit R․ Kellys mit der damals minderjährigen Aaliyah zu ermöglichen․
In New York hat der Missbrauchsprozess gegen den Musiker R․ Kelly begonnen․ Ein Kleidungsstück, das Spuren vom Sex vor mehr als zehn Jahren tragen soll, dient unter anderem als Beweisstück․
Wegen mutmaßlicher sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung muss sich R․ Kelly seit Mittwoch in New York vor Gericht verantworten․ Bei einer Verurteilung droht ihm eine lange Haftstrafe․
Als der Musikproduzent R․ Kelly die Sängerin Aaliyah heiratete, soll sie noch minderjährig gewesen sein․ Die New Yorker Staatsanwaltschaft macht sie nun zu einer Kronzeugin im neuen Verfahren um sexuellen Missbrauch und Bestechung․