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Nach fünf Jahren kehrt MeToo nach Hollywood zurück – als Film über die Weinstein-Recherche․ Doch was ist aus der Bewegung geworden? Und: Hat sich seither wirklich etwas verändert?
Wie macht man aus journalistischen Recherchen einen Thriller? Maria Schraders packender Weinstein-Film „She Said“ mit Carey Mulligan und Zoe Kazan als investigative Reporterinnen zeigt es․
Hélène Devynck ist eine von vielen Frauen, die dem französischen Fernsehjournalisten Patrick Poivre d’Arvor vorwerfen, sie vergewaltigt zu haben․ In ihrem Buch „Impunité“ beschreibt sie nun, warum sie ihr langes Schweigen gebrochen hat․ Ein Interview․
Vergangenheitsbewältigung der Traumfabrik: Maria Schraders Film „She Said“ über den Fall Harvey Weinstein feierte gerade in New York und London Premiere․ Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch der Journalistinnen Jodi Kantor und Megan Twohey․
Jahre bevor die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Harvey Weinstein publik wurden, hatte sie Ken Auletta recherchiert․ Niemand traute sich, die Story zu bringen․ Nun erscheint Aulettas Buch über Weinstein: „Hollywood Ending“
Die „New York Times“ -Journalistinnen Jodi Kantor und Megan Twohey deckten den Weinstein-Skandal auf․ Ihr jetzt auf Deutsch erschienenes Buch beschreibt einen Anstoß für eine globale Bewegung, der zur richtigen Zeit kam․
Ronan Farrow sorgte dafür, dass der Hollywood-Mogul Harvey Weinstein wegen sexueller Straftaten vor Gericht kommt․ In seinem Buch „Durchbruch“ erzählt Farrow, wie seine Recherche gestoppt werden sollte․
Wozu die Presse gut ist: In ihrem Buch „She Said“ zeichnen Jodi Kantor und Megan Twohey die Recherche nach, die zum Fall von Harvey Weinstein führte․ Ein Lehrstück des investigativen Journalismus․