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Kurz vor dessen Abschied wächst die Kritik am Chef der einst angesehenen australischen Fluggesellschaft․ Es geht es auch um Ticketverkäufe für Flüge, die es wohl nie gegeben hat․
Es wären die ersten kommerziellen Nonstop-Flüge von Sydney nach London und New York: Mit neuen Flugzeugen will Qantas die „Tyrannei der Distanz" beenden․
Der Flugzeughersteller zieht zwei Großaufträge an Land – und sticht in beiden Fällen Boeing aus․ Derweil wurde in Hamburg der letzte A380 ausgeliefert․
Eine der härtesten Corona-Einreiseregelungen der Welt besteht nicht mehr․ Schmerzhafte Trennungen von Familien und quälende Quarantäne haben ein Ende․ Australien sei nunmehr „startklar“, sagt Regierungschef Scott Morrison․
Ohne Vollschutz der Mitarbeiter sieht der Konzern Risiken für den Flugplan, weil erste Ziele Impfungen verlangen․ Mit der Schweizer Swiss führt eine Konzernmarke die Impfpflicht schon ein․ Andere Airlines haben bereits strenge Impfvorgaben․
Bisher sind nur etwa zwei Prozent der Australier vollständig gegen Corona geimpft․ Mit der Aussicht auf Rabatte und Gutscheine will die Fluglinie dazu beitragen, die Quote zu erhöhen․
Es dauerte keine drei Minuten, bis die rund 100 Tickets für den „Flug ins nirgendwo“ weg waren: Die Passagiere fliegen dabei von Sydney nach Sydney – und beobachten in 13․000 Metern Höhe einen Supermond sowie eine Mondfinsternis․
Der Ethikrat spricht sich dagegen aus, dass staatliche Freiheitsbeschränkungen zum aktuellen Zeitpunkt individuell zurückgenommen werden․ Sobald dem Gesundheitssystem kein Kollaps mehr drohe, müssten die Einschränkungen für alle aufgehoben werde
Viele Flugzeuge sind vergangenes Jahr am Boden geblieben․ Wer in diesem Jahr reisen gehen möchte, kann das sicher und Corona-konform mit dieser Fluggesellschaft․
Antikörper, erlöse uns: Es ist verfrüht, damit zu spekulieren, dass der Kulturbetrieb mit Corona-Impfnachweisen bald wieder ans Laufen kommt․ Noch ist der Impfstoff nicht da․
Weil seit Corona niemand mehr ins Ausland fliegt, bietet die australische Fluggesellschaft Qantas jetzt einen neuen Dienst an․ Mit dem kommt man zwar nirgendwo hin – aber zumindest ist die Aussicht schön․
Die australische Airline Qantas sieht sich gezwungen, aufgrund der Coronavirus-Krise eine kleinere Fluggesellschaft zu werden․ 100 Flugzeuge sollen zunächst am Boden bleiben․
Nach 86 Jahren steht South African Airlines vor dem Aus, Australiens zweitgrößte Fluggesellschaft geht schon in die Insolvenz, Teile von Norwegian ebenso․ Für Condor gibt es aber Grund zur Hoffnung․
Die australische Regierung erwägt immer dramatischere Maßnahmen gegen die Krise․ Manager wehren sich gegen die Verzerrung des Wettbewerbs mit Steuergeldern․
Das Coronavirus lässt das Geschäft einbrechen․ Die australische Airline stellt ein Viertel ihrer internationalen Verbindungen ein․ Alle A380 bleiben bis September am Boden․ Und die Chefs verzichten auf Bezüge․
Die großen Fluggesellschaften der asiatisch-pazifischen Region stellen sich auf eine verringerte Nachfrage ein․ Die Fluggesellschaft Singapore Airlines streicht mehr als 700 Flüge․ Grund dafür ist das Coronavirus․
Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus in China kletterte abermals sprunghaft auf über 17․000 Fälle․ Die Aktienmärkte in der Volksrepublik sacken zum Wochenbeginn ab․ Das Frankfurter Gesundheitsamt warnt unterdessen vor Panikmache․