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Der 787 Dreamliner des US-Flugzeugbauers machte in den vergangenen Jahren wiederholt Probleme․ Nun muss Boeing die Auslieferungen seines wichtigen Langstreckenjets abermals aussetzen․
Erleben will es niemand․ Geübt wird es aber immer wieder: die Evakuierung eines Flugzeugs․ In Frankfurt unterhält die Lufthansa eines der größten Notfallübungszentren der Welt․
Mexikos Staatschef Andrés Manuel López Obrador hatte die Luxusmaschine als „Beleidigung“ für alle Mexikaner bezeichnet․ Jetzt sollen Bürger sie nutzen können․
Noch nicht ausgelieferte Flugzeuge des Typs 787 sollen überarbeitet werden, nachdem ein Zulieferer über Probleme bei einem Bauteilen informiert hat․ Ein Sicherheitsrisiko soll nach Angaben des Konzerns aber nicht bestehen․
Es dauerte keine drei Minuten, bis die rund 100 Tickets für den „Flug ins nirgendwo“ weg waren: Die Passagiere fliegen dabei von Sydney nach Sydney – und beobachten in 13․000 Metern Höhe einen Supermond sowie eine Mondfinsternis․
Weil seit Corona niemand mehr ins Ausland fliegt, bietet die australische Fluggesellschaft Qantas jetzt einen neuen Dienst an․ Mit dem kommt man zwar nirgendwo hin – aber zumindest ist die Aussicht schön․
Auf das Debakel mit dem 737 Max und Problemen durch die Corona-Pandemie folgt bei Boeing der nächste Nackenschlag: Wegen möglicher Mängel am Langstreckenjet „Dreamliner“ muss der Flugzeugbauer nun Lieferprobleme einräumen․
Wegen der Probleme mit dem Krisenmodell 737 Max zieht die Fluggesellschaft Norwegian Air Shuttle eine Order von fast 100 Maschinen zurück und will Boeing auch noch auf Schadenersatz verklagen․
Fast vier Stunden dauerte der erste Flug der Boeing 777X, nachdem zuvor unter anderem das Wetter nicht mitgespielt hatte․ Erfolgsmeldungen kann der Konzern gut gebrauchen․
Vor fast 20 Jahren hat der Konzern eigene Fernflüge aus Deutschland aufgegeben․ Nun soll TUI Fly in eine Domäne des Rivalen Condor einschweben․ Piloten machen dafür ein großes Zugeständnis․
Für Boeing kommt die Nachricht zur Unzeit: Singapore Airlines lässt zwei Dreamliner vorerst nicht starten, weil Triebwerksteile schnell verschleißen. Die Kritik trifft allerdings weniger Boeing, sondern den Triebwerkshersteller.
Boeing steckt wegen der 737 Max 8 in der Krise. Nun kündigte auch Amerikas größte Airline an, Flüge dieses Flugzeugtyps zu streichen. Und es droht ein weiterer Tiefschlag für den Luftfahrtriesen.
Ein seltenes Manöver auf der Süd- und der Centerbahn des Frankfurter Flughafens sorgt für Aufsehen. Die Flugzeuge seien sich „gefährlich nahe“ gekommen, heißt es. Die Flugsicherung klärt aber auf.