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Mord bei laufender Sendung: Auf den Philippinen hat ein unbekannter Täter den Radiomoderator Juan Jumalon erschossen․ Das südostasiatische Land zählt zu den gefährlichsten Plätzen für Reporter․
Eine rund 300 Meter lange Kette aus Bojen hindere philippinische Fischer an der Ausübung ihrer Tätigkeit, heißt es aus Manila․ Die Philippinen verurteilen das chinesische Vorgehen auf das Schärfste․
Im neuen „Barbie“-Film ist die „Nine-Dash-Linie“ zu sehen, mit der China schon lange Anspruch auf einen Großteil des Südchinesischen Meeres erhebt․ Damit der Film auf den Philippinen in die Kinos kommen kann, wird die Seekarte ausgeblendet․
Gentechnisch veränderter Reis enthält mehr Provitamin-A und soll Menschen vor Krankheiten bewahren․ Ein Experte erklärt, warum er nun nicht mehr gepflanzt werden darf․
Aus dem vor zwei Wochen gesunkenen Öltanker MT Princess Empress tritt weiterhin Öl aus․ Die Umweltkatastrophe betrifft Behördenangaben zufolge 100․000 Menschen – abgesehen von den gravierenden Schäden für die Ökosysteme im Meer․
Bei seinem Besuch in Peking will der Präsident der Philippinen ein neues Kapitel in der Beziehung zu China aufschlagen․ Das betrifft auch Konflikte im Südchinesischen Meer․
Der Zwischenfall ereignete sich bei einer Insel, die von beiden Ländern beansprucht wird – und kurz vor einem Besuch der amerikanischen Vizepräsidentin Kamala Harris․
Den Behörden zufolge wurden mehr als 15․000 Häuser zerstört․ Immer noch würden 36 Menschen vermisst, 128 seien verletzt worden, so der Katastrophenschutz․
Taifun „Noru“ ist der bisher stärkste Sturm, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat․ Mindestens fünf Rettungskräfte starben beim Einsatz in überflutetem Gebiet․ Die Sachschäden hielten sich aber in Grenzen․
Oliver Janich soll über Telegram Menschen beleidigt, zu Exekutionen aufgerufen und die Tötung deutscher Regierungsmitglieder gefordert haben․ Nun wurde er offenbar festgenommen und soll nach Deutschland gebracht werden․
Im Norden der Philippinen ist es zu einem heftigen Erdbeben mit mindestens einem Toten gekommen․ Die Erschütterungen waren bis in die Hauptstadt zu spüren․
„Sammy B“ liegt so tief wie noch kein Schiffswrack zuvor․ In fast 7000 Metern Tiefe haben Forscher die Überreste des US-Marineschiffs entdeckt․ 1944 war es zerstört worden․
Im chinesischen Volleyballteam werden 21 Mitglieder positiv auf Corona getestet․ Kurze Zeit später sollen sie wieder spielen – ohne Kontrolle․ Die Deutschen weigern sich, anzutreten – und stehen als Verlierer da․
Mit den Vereinigten Staaten hat es sich die Familie Marcos verspielt, dort droht eine Haftstrafe․ Peking aber ist von Kindesbeinen an ein Freund für den neuen Präsidenten des Inselstaates – aus China könnten Milliarden fließen․
Marcos Jr․ wird Präsident der Philippinen – 36 Jahre nach dem Ende der Diktatur seines Vaters․ Die einstigen Opfer sind schockiert․ Der neue Staatschef weckt Erinnerungen an die dunkle Vergangenheit des Landes․
Laut Behörden hat sich die Zahl der Todesopfer fast verdoppelt: Mindestens 121 Menschen sind ums Leben gekommen․ Wie viele Anwohner noch vermisst werden, ist unklar․
Auf den Philippinen laufen die Rettungseinsätze auf Hochtouren․ Mehrere Menschen kamen bei dem Taifun ums Leben․ Einige Inseln wurden von der Außenwelt abgeschnitten, etwa fünf Millionen Menschen waren ohne Strom․
Der für seinen brutalen Drogenkrieg berüchtigte philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat seinen Rückzug aus der Politik angekündigt․ Doch der „Dutertismo“ ist damit noch nicht am Ende․