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Thailändische Gastarbeiter sind die größte Gruppe unter den nichtisraelischen Geiseln der Hamas․ Die Regierung in Bangkok hat eigene Verhandlungen über ihre Freilassung geführt․ Das hat sich offenbar ausgezahlt․
Nachdem China ein philippinisches Boot gerammt hat, bekräftigt Washington seinen Beistandspakt mit Manila․ Ein dritter Konfliktherd – neben der Ukraine und Nahost – würde Amerikas Kräfte stark strapazieren․
Vertreter von gut 40 Staaten treffen sich am Wochenende in Dschidda, um über Lösungen für die Ukraine zu sprechen․ Von Friedensverhandlungen kann aber nicht die Rede sein․
Das amerikanische Militär weitet seine Präsenz auf den Philippinen aus․ Dort ist die Angst groß, in einen Konflikt mit China hineingezogen zu werden․ Manch einer denkt schon an einen dritten Weltkrieg․
Die Regierung in Manila will Polizisten mit Verbindungen zum Drogenmilieu finden․ Dafür greift sie zu ungewöhnlichen Mitteln: Mehr als 900 Beamte reichen ihren Rücktritt ein – andere geben vor laufenden Kameras Urinproben ab․
Bei seinem Besuch in Peking will der Präsident der Philippinen ein neues Kapitel in der Beziehung zu China aufschlagen․ Das betrifft auch Konflikte im Südchinesischen Meer․
Peking drängt auf gemeinsame Projekte im Südchinesischen Meer․ Der philippinische Präsident Marcos ist skeptisch․ Das hängt mit Gebietsansprüchen zusammen․
Kamala Harris sichert den Philippinen nach einem Vorfall mit China Hilfe zu․ Der Besuch der amerikanischen Vizepräsidentin zeigt: Washington und seine frühere Kolonie nähern sich nach der Duterte-Ära wieder an․
Den Behörden zufolge wurden mehr als 15․000 Häuser zerstört․ Immer noch würden 36 Menschen vermisst, 128 seien verletzt worden, so der Katastrophenschutz․
Marcos Jr․ wird Präsident der Philippinen – 36 Jahre nach dem Ende der Diktatur seines Vaters․ Die einstigen Opfer sind schockiert․ Der neue Staatschef weckt Erinnerungen an die dunkle Vergangenheit des Landes․
Trotz widriger Umstände strömen die Menschen auf den Philippinen an die Urnen․ Für sie geht es um die Zukunft des Landes․ Es heißt, es sei die wichtigste Wahl seit den Siebzigerjahren․
Der in den Umfragen führende Kandidat Ferdinand Marcos Jr․ dürfte die pekingfreundliche Politik seines Vorgängers fortsetzen․ Seine Kontrahentin vertritt gänzlich gegensätzliche Vorstellungen․