News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Vor allem die Industrie und der private Konsum erholen sich langsamer als erwartet․ Für das nächste Jahr rechnen die führenden Ökonomen aber wieder mit Wachstum․ Doch werde es wohl schwächer ausfallen als bisher gedacht․
Drei führende Forschungsinstitute revidieren nach F․A․Z․-Informationen ihre Wachstumsprognose․ Die Industrie verliert Aufträge und die Exportunternehmen schlagen Alarm․
Deutschland und die Zinswende der EZB lasten auf der Dynamik im Euroraum․ Ökonomen fürchten, dass Industriebetriebe abwandern․ Ein Aufschwung ist fern․
Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat alle Vorhersagen über den Haufen geworfen und 2022 zu einem Jahr für Pessimisten gemacht․ Die Nase vorn hat ein ostdeutsches Institut․
Die Sanktionen treffen in Russland auf eine schon marode Wirtschaft․ Ein Gespräch mit dem Ökonomen Oliver Holtemöller über ein Ölembargo, steigende Preise – und den Rückzug privater Unternehmen aus Russland․
Das Münchner Ifo-Institut und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) senken ihre Wachstumsprognosen für das nächste Jahr deutlich․ Die hohen Inflationsraten begleiten die Wirtschaft hingegen wohl weiterhin․
Die gesetzliche Rente steht im Zuge des demographischen Wandels vor einem massiven Finanzierungsproblem․ Für das Pensionssystem geben neue Berechnungen hingegen fast schon Entwarnung․
Bis Ende Dezember muss das umkämpfte Handelsabkommen mit den Briten stehen․ Doch die Europäische Union rechnet mit teuren Zollschranken am Ärmelkanal – 180․000 deutsche Arbeitsplätze sind in Gefahr․
Immer mehr Rente, immer mehr Konsum: So kann es nicht weitergehen, sagen die führenden Wirtschaftsforscher․ In ihrem Herbstgutachten warnen sie: Die Bundesregierung gaukelt den Menschen eine Illusion vor․