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Israel wirft der Hamas vor, die Vereinbarung zur Freilassung von Geiseln nicht eingehalten zu haben․ Die Hamas gibt an, die Verhandlungen erst nach dem Krieg fortsetzen zu wollen․
Ein Lehrstück, dem angesichts der politischen Weltlage Aufmerksamkeit sicher ist: Eine Münchner Ausstellung beschäftigt sich mit der Ergreifung und dem Prozess Adolf Eichmanns․
Die Vereinbarung über die Freilassung von Geiseln der Hamas wurde auf Israels Seite von Geheimdienstchef David Barnea ausgehandelt․ Er gilt nicht als Freund von Regierungschef Netanjahu․
Doha verhandelt mit der Hamas über die Freilassung israelischer Geiseln․ Doch kurz vor dem Ziel gab es immer wieder Rückschläge․ Das liegt an der Eskalation vor Ort – und an dem Misstrauen zwischen den Parteien․
Die brasilianischen Behörden und der israelische Geheimdienst vermelden die Festnahme von Verdächtigen mit Verbindungen zu Hizbullah․ Sie sollen einen Anschlag auf jüdische Einrichtungen geplant haben․
Imad Mughniyeh war einer der meist gesuchten Terroristen․ „Ghosts of Beirut“ erzählt die Geschichte seiner Jagd und stellt eine grundlegende Frage über den Tod․
In Israel wollen extreme Kräfte ihre Politik durchsetzen und dazu das Oberste Gericht schwächen․ Das ist gefährlich – und doch schlummert ein Problem im Einfluss der Justiz․ Auch in Europa․
Österreichische Verfassungsschützer halfen dem Mossad, einen Informanten zu verstecken․ Dem werden jedoch Kriegsverbrechen vorgeworfen․ Amtsmissbrauch war die Geheimdienstoperation nach Auffassung des Wiener Gerichts nicht․
Irans Revolutionswächter bereiteten offenbar Anschläge auf Israelis auf Zypern vor․ Eine Entführung durch Israels Auslandsgeheimdienst in Iran soll die Pläne durchkreuzt haben․
Entgegen ersten Berichten handelte es sich bei den Passagieren nicht um eine gewöhnliche Geburtstagsgesellschaft – sondern offenbar um aktive und pensionierte Geheimdienstmitarbeiter von Mossad und AISE․
Seit der Knesset-Wahl fragen sich viele Diaspora-Juden, ob Israel sich verändert․ Wenn dort die Rechtsextremen regieren, ist das auch für sie ein Unglück․
Die Bildungsstätte Anne Frank hat gut tausend Documenta-Besucher zur Kunst und zu den antisemitischen Bildern befragt․ Die Antworten waren bestürzend – und entlarvend․ Ein Gespräch mit Julia Alfandari und Meron Mendel․
Laut Ministerpräsident Jair Lapid sind Israels Armee und Geheimdienst bereit, die Landessicherheit zu schützen․ Israel fordert größere Einschränkungen im Atomabkommen mit dem Iran und versucht die Unterzeichnung zu verhindern․
Lange war nicht genau bekannt, wie der Mossad dem Organisator der Shoa auf die Spur kam․ Erst seit Kurzem ist klar: Ein Geologe aus Duisburg und ein Theologe aus Unna wirkten dabei mit․
Israel und Iran greifen sich nicht direkt an, sondern liefern sich einen verdeckten Krieg – wie jetzt bei der Ermordung eines ranghohen Offiziers der Revolutionswächter․
Motorradfahrer sollen Sajjad Chodai im Auto vor seinem Haus in Teheran erschossen haben․ Iran vermutet offenbar Israel hinter der Tat und will auch schon Verdächtige verhaftet haben․
Der Mossad habe eine Rolle bei einer Explosion in Irans Urananreicherungsanlage gespielt, bestätigt der scheidende Mossad-Chef․ Der Marmorboden unter den Zentrifugen sei mit Sprengstoff angereichert gewesen․
Es ist viel die Rede von Fortschritten im Nahost-Friedensprozess, doch gerade unter arabischen Intellektuellen wird weiter gegen Israel gehetzt․ Und gegen alle, die für eine Normalisierung eintreten․
Israelische Medien berichten von einem Treffen mit dem saudischen Kronprinzen Muhammad Bin Salman in der Stadt Neom․ Gegenstand der Gespräche waren Iran und die Biden-Regierung․