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Die Weltordnung sei ungerecht, so der Tenor bei einem hochkarätigen Treffen von mehr als 100 Ländern in Havanna․ Die Entwicklungs- und Schwellenländer litten unter hohen Schulden und ungerechtem Handel․ Auch der UN-Generalsekretär fordert Veränderungen․
Das Parlament des sozialistischen Landes hat Miguel Díaz-Canel für eine zweite fünfjährige Amtszeit gewählt․ Der Staatschef erhielt 459 von 460 gültigen Stimmen․
Lichterloh brennt es in der Bucht von Matanzas․ Auch nach über einem Tag bekommt die Feuerwehr die Brände nicht unter Kontrolle․ Das Feuer verschlingt wichtige Energiereserven der armen Karibikinsel․
Am Ende muss es knallen: Das Videospiel „Far Cry 6“ erzählt mit starken Figuren und einer schwachen Geschichte vom Widerstand in einem fiktiven Staat in Lateinamerika․
Im Juli ist der Protest der Bevölkerung gegen das kubanische Regime eskaliert․ Die Gewalt gegen die Opposition auch․ Seitdem lebt der Schriftsteller Ángel Santiesteban im Versteck․
Nach den Protesten in Kuba: Der Präsident Miguel Díaz-Canel beschwört die Werte der Revolution, doch der Schriftsteller Ángel Santiesteban muss untertauchen, weil ihm Gefängnis droht․
Nach den Protesten auf Kuba kommt das Regime einigen Forderungen nach, hebt die vorübergehende Internetsperre auf und verspricht eine „kritische Analyse unserer Probleme“․ Doch laut Berichten wurden mehr als 5000 Kubaner festgenommen․
Die Menschen auf Kuba protestieren gegen das Regime․ Die US-Regierung aber weiß noch nicht so recht, wie sie sich verhalten soll․ Ihr fehlt eine Lateinamerika-Strategie․
Mit Miguel Díaz-Canel übernimmt erstmals jemand die Führung Kubas, der die Revolution von 1959 nur aus den Geschichtsbüchern․ Aber nicht umsonst ist er von Raúl Castro ausgesucht worden․
Anlässlich seines Rückzugs von der Spitze der Kommunistischen Partei hat Kubas ehemaliger Präsident Raúl Castro zum „respektvollen Dialog“ mit Washington aufgerufen․ Die versöhnlichen Worte markieren das Ende der Ära Castro․
Anlässlich seines Rückzugs von der Spitze der Kommunistischen Partei hat Kubas Ex-Präsident Raúl Castro zum „respektvollen Dialog“ mit Washington aufgerufen․ Die versöhnlichen Worte markieren das Ende der Ära Castro․