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Donald Trump wollte 2020 in die Menge schießen lassen, als Hunderte auch in Washington nach dem Tode George Floyds demonstrierten․ Das berichtet der frühere amerikanische Verteidigungsminister Mark Esper in seinen Memoiren․
Unterschrieben haben auch zwei, die Trump berufen hatte․ Alle noch lebenden früheren Verteidigungsminister warnen davor, was eigentlich unvorstellbar sein sollte: Amerikas Soldaten im Streit ums Wahlergebnis zu instrumentalisieren․
Der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune hat eine zweimonatige Corona-Erkrankung überstanden․ Behandelt wurde er in Deutschland․ Nun steht er in seiner Heimat vor gewaltigen Herausforderungen․
Der republikanische Mehrheitsführer im Senat hat es seit der Wahl vermieden, Trump zu kritisieren․ Nun aber hat Mitch McConnell dem Präsidenten widersprochen․
Ein früherer Fox-News-Kommentator wird neuer Staatssekretär in Amerikas Verteidigungsministerium․ Er hatte in der Vergangenheit Barack Obama als „terroristischen Anführer“ beschimpft und gegen den Islam gewettert․
Nur Tage nach der Präsidentenwahl hat Donald Trump Verteidigungsminister Mark Esper entlassen․ Seinen Posten soll amtierend Christopher Miller übernehmen, schrieb er bei Twitter․
Bei einem Besuch des amerikanischen Verteidigungsministers in Tel Aviv ging es um den Verkauf weiterer Waffen an Israel․ Jerusalem soll seinen militärischen Vorteil behalten․ Denn die Emirate erhalten moderne Kampfflugzeuge․
Auch die militärischen Spannungen zwischen China und Amerika nehmen gefährlich zu․ Ein gewaltsamer Konflikt der beiden Supermächte im südchinesischen Meer scheint nicht mehr ausgeschlossen․
Fast 12․000 amerikanische Soldaten sollen Deutschland verlassen․ In Regierung und Opposition hat Trumps Ankündigung viel Kritik hervorgerufen․ Die Wähler sehen die Sache offenbar anders․
Kritik an Trumps Abzugsplänen aus Deutschland kommt auch aus der eigenen Partei․ Damit ist das Vorhaben in Gefahr․ Denn der Präsident braucht für die Umsetzung Geld, das ihm der Kongress genehmigen muss․
Die Fahne der Konföderierten steht nicht mehr auf einer Liste der in Militärstützpunkten erlaubten Flaggen․ Damit widersetzt sich Verteidigungsminister Esper dem Präsidenten ohne ihm offen zu widersprechen․
Präsident Donald Trump hat den Plan für einen Teilabzug der amerikanischen Soldaten aus Deutschland abgesegnet․ Bald soll die Umsetzung beginnen․ Doch im Kongress mehrt sich Widerstand․
Wenn sie nichts gegen Terroristen täten, werde er selbst etwas tun, hatte Donald Trump den Behörden in Seattle gedroht, als Demonstranten dort eine „autonome Zone“ ausriefen․ Bürgermeisterin Jenny Durkan wollte sich das nicht bieten lassen․
Wieder einmal heißt es, Washington könnte Soldaten aus Deutschland abziehen․ Womöglich gehen sie nach Polen, wo die Regierung mit einem „Fort Trump“ lockt․
Der frühere Verteidigungsminister Mattis und andere pensionierte Militärs werfen Trump Verfassungsbruch vor․ Kurz darauf rückt Verteidigungsminister Esper vom Präsidenten ab․ Die Distanzierung bringt einen Protest zum Ausdruck, dem sich im Pentagon viele anschließen․
James Mattis war ein ranghoher General und Donald Trumps Pentagon-Chef․ Nun wirft er dem Präsidenten Machtmissbrauch vor․ Die Amerikaner fordert er dazu auf, sich von ihm abzuwenden․
In der Krise spitzt sich der Konflikt zwischen Präsident Donald Trump und Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser zu․ Sie beschwerte sich über den Einsatz der Armee in ihrer Stadt․ Doch sie hat wenig Macht․
Amerikas Präsident will abertausende Soldaten einsetzen, um die Ausschreitungen am Rande der friedlichen Proteste im Land zu beenden․ Sein Verteidigungsminister sieht die Voraussetzungen dafür nicht gegeben․