Frankfurter Allgemeine Zeitung

​​​​​Ein Nachmittag: Katja Petrowskajas Kolumne „Bild der Woche“
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Auf der Suche nach Trost und Beständigkeit bin ich auf dieses Foto vom Genfer See gestoßen․ Warum gibt mir gerade dieses Bild das Recht, über die aktuellen Ereignisse zu schweigen?

​​​​​Katja Petrowskaja über Basel: Wenn der Nebel sich senkt
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Der Zufall hatte mich nach Basel geführt, in ein Land, das in der neueren Geschichte kaum Kriege kannte, wo Katastrophen im Maßstab des Menschlichen blieben․

​​​​​Kolumne „Bild der Woche“: Regenbogen über Berlin
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Etwas Gefährliches und Fragwürdiges hing in der Luft․ Erinnerung an einen Regenbogen, von dem das Handy keine Bilder machen konnte․ Offenbar wollte das Gerät eine Lektion erteilen․

​​​​​Kolumne „Bild der Woche“: In Tschernihiw
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Mit einem Road-Movie-Gefühl fuhren wir auf einer der ältesten Straßen der Ukraine․ Das war vor zwei Jahren․ Erinnerung an die Stadt, in der sieben Menschen durch russische Angriffe ermordet wurden․ Die Kolumne „Bild der Woche“․

​​​​​Katja Petrowskaja über einen chassidischen Flamenco-Tänzer in Kiew: Genius Loci
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Ein katholischer Flamenco-Choreograph aus Granada konvertiert zum Judentum und kommt im Krieg nach Kiew, um Meisterklassen zu geben․ Das ist mein Bild der Woche․

​​​​​Kolumne „Bild der Woche“: Katja Petrowskaja über die getötete Schriftstellerin Victoria Amelina
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Die ukrainische Schriftstellerin Victoria Amelina dokumentierte Verbrechen an Frauen und fiel nun selbst einem zum Opfer․ Über die Trauer, eine magische Illusion und das Schreiben zwischen Schrei und Schweigen․

​​​​​Kolumne „Bild der Woche“: Im Krieg trifft es oft diejenigen, die sich selbst nicht retten können
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Die Überflutung in der Ukraine hat die Tiere zu Helden gemacht: als hätten sie sich nicht, um zu überleben, an die Menschen geklammert, sondern die Menschen sich, um als Menschen zu überleben, an die Rettung der Tiere․

​​​​​Katja Petrowskajas Kolumne „Bild der Woche“: Drei Bäume
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In Kiew fotografiert Katja Petrowskaja Bäume und Menschen, die Bäume fotografieren, als wollten sie die Realität des Frühlings ausdehnen․ Über den Blick auf das Schöne in Kriegszeiten․

​​​​​Katja Petrowskaja „Bild der Woche“: Demarkationslinien zwischen Leben und Tod
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Antike Skulpturen in einem römischen Garten, die einen Mord zeigen․ Und der letzte Fernsehauftritt eines ukrainischen Kriegsfreiwilligen, der bei Bachmut fiel․ Ein paar Gedanken über den Übergang in die Ewigkeit․

​​​​​Katja Petrowskajas Bild der Woche
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Die Fotografen von Libkos zeigen die Augenpartie eines ukrainischen Panzerschützen․ Was haben seine Augen gesehen?

​​​​​Maljartschuk, Petrowskaja, Prochasko über ein Jahr Krieg
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Als der Angriff auf ihr Land begann, erzählten uns die ukrainischen Schriftstellerinnen Tanja Maljartschuk und Katja Petrowskaja sowie Jurko Prochasko ihre Sicht der Dinge․ Wie hat sich ihr Leben seither verändert?

​​​​​Zögern als Heldenproblem: Der Film „Hamlet Syndrom“
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Kann klassisches Theater die entsetzliche Realität der Ukraine erschließen? Der Film „Hamlet Syndrom“ zeigt einen Versuch․

​​​​​Bild-Kolumne von Katja Petrowskaja: Dunkelheit des Kriegs
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Für die ukrainische Bevölkerung beginnt jetzt die schwierigste Phase des Krieges: Strom-, Wasser- und Heizungsausfälle․ Und doch gibt es Wärme und Licht – es sind die Menschen, die der Dunkelheit trotzen․

​​​​​Bild der Woche: Chronik des Ukrainekrieges
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Ein ukrainisches Paar, das früher Hochzeiten fotografiert hat, dokumentiert nun den Krieg․ Die Bilder zeigen den Jubel im befreiten Cherson, aber auch den Schmerz und die Verzweiflung über die zunehmende Zerstörung․

​​​​​Die neue Kolumne von Katja Petrowskaja: Die Männer von Isjum
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Es gibt Hunderte von Fotos von Exhumierungen aus Isjum․ Diese Bilder zeigen, was russische Eroberung bedeutet: Es gibt kein anderes Ziel als Vernichtung․

​​​​​Zwischen Angst und der Lust am Leben: Selfie eines Mädchens im Krieg
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„Ich möchte in meinem Leben eine Hauptrolle spielen“: Ein Selfie kann im Krieg auch eine Abwehr gegen die Bedrohungen sein – und ein Versuch, einen Moment zu schaffen, der bleibt․

​​​​​Katja Petrowskaja über die neue menschliche Dimension
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Ein Mann im Charkiwer Stadtteil Saltiwka steht in einem Krater, als probiere er den möglichen Tod an, als wäre der Tod seine neue Kleidung․ Ist das eine neue menschliche Dimension, Zerstörung mit seinem eigenen Körper zu messen?

​​​​​Können die Deutschen verzichten? Zwölf Schriftsteller antworten
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Was passiert, wenn Felder vertrocknen, Sprit teurer wird, die Wohnungen kalt sind und die Duschen lauwarm? Wir haben zwölf Schriftstellerinnen und Schriftsteller gefragt, ob die Deutschen und ob sie verzichten können․

​​​​​Katja Petrowskajas Kolumne „Bild der Woche“: Die Brücke von Irpin
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Die Fotografin Mila Teshaieva ist aus Berlin in die Ukraine aufgebrochen, als die russische Invasion begann․ Ihr Foto einer Brücke im zerstörten Irpin und auch ihr Tagebuch dokumentieren, wie schnell im Krieg alles aus den Fugen gerät․

​​​​​Snyders Antwort auf Habermas: Die Deutschen müssen Verantwortung übernehmen
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Jürgen Habermas verteidigt die zögerliche Haltung des deutschen Bundeskanzlers gegenüber der Ukraine․ Doch seine historischen Irrtümer verharmlosen die Verantwortung Deutschlands für die aktuelle Lage․ Eine Antwort auf Habermas․