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Der als Drahtzieher des „Ibiza“-Videos bekannte „Detektiv“ Julian H․ sagt am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss in Wien aus․ Konkrete Belege für seine Version bleibt er schuldig․
Der Privatdetektiv Julian H․ hat das heimlich aufgenommene „Ibiza-Video“ aufgenommen, das den FPÖ-Politiker Strache und Österreichs Regierung zu Fall brachte․ Jetzt verrät Julian H․ ein paar Einzelheiten․
Die „Zeit“ hat zu den Hintergründen des „Ibiza-Videos“ recherchiert, verlor vor Gericht und feiert nun einen Sieg․ Es ist ein Sieg für die Pressefreiheit․
Das Oberlandesgericht Wien hat die Verbreitung des „Ibiza-Videos“, das FPÖ-Mann Strache die Karriere kostete, untersagt․ Dem potentiellen Drahtzieher stellen die Richter kein gutes Zeugnis aus․ Medien berichten, Strache habe die Aufnahme schließlich selbst kaufen wollen․
Das Landgericht Berlin schränkt die Berichterstattung zur Ibiza-Affäre ein: „Die Zeit“ hatte zuvor ausführlich über einen mutmaßlichen Hintermann des Videos informiert․ Das wird künftig erschwert․
Zu der Frage, wer das verhängnisvolle Ibiza-Video gedreht, verkauft oder verteilt haben könnte, gibt es jeden Tag neue Erkenntnisse. Die aktuellen rücken abermals das Zentrum für politische Schönheit in den Blick.
Zu der Frage, wer das verhängnisvolle Ibiza-Video gedreht, verkauft oder verteilt haben könnte, gibt es jeden Tag neue Erkenntnisse. Die aktuellen rücken abermals das Zentrum für politische Schönheit in den Blick.