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Die Beschreibung des wirtschaftlichen Wohlstands reicht nicht aus, um zu wissen, wie es der Bevölkerung geht․ Es gilt, Wohlbefinden zu messen, auch, um bessere Demographiepolitik zu machen․ Ein Gastbeitrag․
Wie sollen wir je zur Nachhaltigkeit kommen? Ökos dringen auf Verbote, Marktfans verstehen die Grenzen des Planeten nicht․ Scheinbar unvereinbare Gegensätze blockieren den Klimaschutz․ Höchste Zeit für eine ökoliberale Synthese․
Die Medien berichteten 2022 laut einer Studie häufiger als je zuvor über Freiheit․ Auch die Menschen fühlen sich freier als zuvor․ Gleichzeitig sorgen sie sich um gesellschaftliche Gleichheit und Aufstiegschancen․
„Cancel Culture“ und „Political Correctness“ gefährden nach Ansicht der Soziologin Ulrike Ackermann Freiheit und Demokratie․ Sie fordert alle auf, diese Werte zu verteidigen․
Selbst ihr König kann nur noch seufzen: Liz Truss gilt als britische Premierministerin auf Abruf, weil sie mit den Werten ihrer konservativen Partei bricht․
Der US-Ökonom Herman Daly hat schon vor einem halben Jahrhundert den Bericht über „Die Grenzen des Wachstums“ inspiriert․ Hier erläutert der 84-Jährige, warum er für Verzicht auf „frivole Produkte“ und auf Nachwuchs ist․
Wachstum ist die Quelle unseres materiellen Wohlstandes․ Doch es wird auch verantwortlich gemacht für die Klimakrise und den ruinösen Umgang mit dem Planeten․ Können wir durch Verzicht unsere Umweltprobleme lösen?
Hätten die Perser vor 2500 Jahren über die Griechen gesiegt, wäre wohl auch Sokrates nicht dazu gekommen zu untersuchen, wie Menschen eigentlich leben sollten․ Ein Gastbeitrag über die Schlacht von Salamis․
Corona schränkt die Grundrechte ein, Putins Krieg greift auch das westliche Lebensmodell an․ Der Liberalismus ist in der Krise․ Im Interview beruhigt der Historiker Jörn Leonhard: Der Liberalismus ist das gewohnt – und hat noch jede Krise überwunden․
Ökoliberale Annäherung: Grüne und FDP können bei John Stuart Mill und Amartya Sen nicht nur einiges über Freiheit, sondern auch über nachhaltigen Fortschritt lernen․ Eine Handreichung․
Dem linksliberalen Milieu werden heute Rede-, Wort- und Meinungsverbote vorgeworfen․ Wie hat es sich von seinen ursprünglichen Zielen entfernt? Ein Gastbeitrag․
Vor 50 Jahren machte John Rawls’ „Theorie der Gerechtigkeit“ Furore․ Die Verteilung steht darin nicht an erster Stelle․ Was uns der Philosoph heute noch zu sagen hat․
Wer gegen die Seuche geimpft ist, sollte so schnell wie möglich wieder reisen, arbeiten und feiern dürfen․ Alles andere wäre eine Kapitulation vor den Impfgegnern․
Noch ist die Menschheit weit davon entfernt, klimaneutral und artenschützend zu wirtschaften, obwohl Nachhaltigkeitsökonomen seit Jahrzehnten warnen․ Bis 2050 könnte es aber gelingen – mit einem breiten Ansatz․
Die „Leibeigenen“ des 21․ Jahrhunderts sind wir: Der französische Philosoph Gaspard Koenig bereist und analysiert die Welt der Künstlichen Intelligenz․ Am Ende gibt es nur eine Rettung: Dateneigentum․