News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
In Jean-Paul Salomés Film „Die Gewerkschafterin“ spielt Isabelle Huppert ein Vergewaltigungsopfer, das um Anerkennung durch die Justiz kämpft․ Leider lässt die Regie sie dabei im Stich․
Isabelle Huppert ist die beste Schauspielerin im europäischen Kino, weil sie jeder ihrer Filmfiguren ein Geheimnis gibt․ Heute feiert sie ihren siebzigsten Geburtstag․
In Laurent Larivières Film „Die Zeit, die wir teilen“ spielt Isabelle Huppert eine Verlegerin, die auf die Tragödie ihres Lebens zurückblickt․ Sie ist wie immer großartig - der Film ist es nicht․
James Gray und Jerzy Skolimowski sind alte Bekannte auf den Filmfestivals․ Allerdings liegt ihr Karrierehöhepunkt schon eine Weile zurück․ Daran werden auch ihre diesjährigen Wettbewerbsbeiträge nichts ändern․
Sein Kino schaut uns an: Die Filme von Michael Haneke trotzen der Bilderflut, die uns umgibt․ Eine Würdigung zum achtzigsten Geburtstag des Regisseurs von Meisterwerken wie „Funny Games“, „Das weiße Band“ und „Liebe“․
Der Wettbewerb der Berlinale endet mit Filmen aus Korea und der Schweiz, und der Goldene Bär geht an eine Familiengeschichte aus Katalonien; an den Film „Alcarràs“ von Carla Simón․ Eine Bilanz der Filmfestspiele․
Die Berliner Filmfestspiele trotzen der Pandemie mit strengen Hygieneregeln․ Als Eröffnungsfilm läuft François Ozons Fassbinder-Hommage „Peter von Kant“ mit Hanna Schygulla und Isabelle Adjani․
Der Pullunder gehört auch in diesem Herbst zu den sogenannten Trend-Stücken im Kleiderschrank․ Dabei steckt in ihm eine größere Botschaft․ Unsere Autorin weiß, welche es ist․
Männer und Röcke, das war über Jahrhunderte eine schwierige Beziehung․ Jetzt haben sich die Zeiten gegendert․ Und in Lewis Hamilton ihren besten Botschafter gefunden․
Paul Verhoeven verfilmt eine lesbische Liebesgeschichte aus dem Barock, und Valeria Bruni Tedeschi spielt eine Nervensäge: Eindrücke vom Wettbewerb an der Croisette․
Ein kleiner Eklat und große Leere: Bei der Verleihung der französischen César-Filmpreise fehlt der Gewinner des Abends․ Eine Schauspielerin zieht sich aus․ Und Isabelle Huppert findet deutliche Worte․
Schauspielerin Isabelle Huppert steht schon fast ein halbes Jahrhundert vor der Kamera․ In ihrem neuen Film verkörpert sie eine Polizei-Übersetzerin․ Im Interview spricht sie über Frauen hinter der Kamera und verrät, wie gut ihr Arabisch wirklich ist․
Zwei große Schauspielerinnen verzaubern Paris: Isabelle Huppert als Maria Stuart im „Théâtre de la Ville“ und Isabelle Adjani als Myrtle Gordon aus John Cassavetes „Opening Night“ im „Théatre des Bouffes du Nord“.