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Der ehemalige Premierminister Pakistans, Imran Khan, ist offenbar wegen Korruption zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden․ Mit dem Urteil ist er für die nächsten fünf Jahre von politischen Ämtern gesperrt․
Nach der verheerenden Explosion während einer Zusammenkunft der islamistischen JUI-F zählen die Behörden inzwischen 54 Tote․ Darunter sind offenbar auch mehrere lokale Parteikader․
Die Festnahme des Politikers und einstigen Kricketstars Imran Khan hat Pakistan im Mai in Flammen gesetzt․ Wie konnte das Militär die Lage wieder unter Kontrolle bringen?
In Pakistan wenden sich die Massen mit dem Volkstribun Imran Khan gegen die Armee – ein gefährlicher Konflikt, der die Machtbalance des Landes ins Wanken bringen könnte․
Nach der Festnahme des früheren Ministerpräsidenten wurde Pakistan von einer Welle des Protests erfasst․ Nun ordnet der Oberste Gerichtshof Khans Freilassung an․ Stellt er sich damit gegen die Armee?
Seit der frühere Cricket-Star im Frühjahr von der Macht verdrängt wurde, versucht er, die Massen für seine Rückkehr zu Mobilisieren․ Nun wurde Imran Khan während eines Marschs auf Islamabad angeschossen․
Mit der Flut stürzt Pakistan tiefer in die Krise, in einigen Landesteilen herrscht schon Hunger․ Der Atomwaffenstaat droht auch politisch im Chaos zu versinken․
Pakistan wird überschwemmt․ Schon länger aber leidet das Land unter einer schlimmen Wirtschaftskrise․ Nun fließt Geld․ Die Menschen aber leiden weiter․
Pakistans Ministerpräsident hatte alles in die Waagschale geworfen, um an der Macht zu bleiben․ Am Ende hat es nicht gereicht․ Nun übernehmen wohl die alten, korruptionsumwehten Parteienblöcke wieder die Regierung․
Eigentlich sollte sich der pakistanische Ministerpräsident Imran Khan am Sonntag einem Misstrauensvotum stellen․ Doch das wurde nicht abgehalten․ Nun löst Präsident Arif Alvi das Parlament auf․
Ein Mann wurde von Arbeitskollegen und anderen Personen gefoltert und lebendig verbrannt, weil er den Propheten Mohammed beleidigt haben soll․ Der Vorfall bringe Schande über sein Land, äußerte der pakistanische Ministerpräsident․
Die Generäle steuern in Pakistan aus dem Hintergrund die Politik․ Premierminister Imran Khan gilt nur noch als Marionette․ Doch der Widerstand wächst, je unverblümter die Machenschaften werden․
Die Regierung in Islamabad verhandelt mit der Terrorgruppe TTP – doch der Weg zur Versöhnung ist weit․ Der Umgang mit den pakistanischen Taliban wird in dem Land emotional diskutiert․
Pakistan ist der wichtigste Unterstützer der Taliban in Afghanistan․ Doch nun wächst dort die Sorge vor einem Wiedererstarken der Islamisten im eigenen Land․ Und Iran fürchtet einen Flüchtlingsstrom aus dem Nachbarland․
Radikale Islamisten in Pakistan blockieren eine Autobahn und liefern sich eine Straßenschlacht mit der Polizei․ Nun soll die Regierung eingewilligt haben, Frankreichs Botschafter auszuweisen und französische Produkte zu boykottieren․
Europäische Politiker fordern zu Recht ein härteres Vorgehen gegen Aufwiegelung zur Gewalt․ Aber auch das wird Konflikte nicht beseitigen․ Ist im Umgang mit dem Islam mehr Rücksichtnahme erforderlich?
„Ich rufe meine Nation an, kaufe niemals französische Waren“, sagte Erdogan am Montag in einer Fernsehansprache․ Anlass ist der Streit um die Mohammed-Karikaturen․