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Nach der Explosion im Hafen von Beirut wurden Tonnen an Gefahrgut gefunden, die in verrottenden Containern lagerten․ Spezialisten, die den Giftmüll zur Entsorgung nach Deutschland schaffen, sind fassungslos․
Im Libanon glaubt kaum jemand, dass es bald eine neue Regierung geben wird․ Doch die wird dringend gebraucht: Nach der Zerstörung des Beiruter Hafens droht ein Versorgungsengpass und die Corona-Neuinfektionen nehmen zu․
Möglicherweise hätte die Tragödie in Beirut verhindert werden können․ Offenbar wurden die libanesischen Behörden nur wenige Wochen vor der verheerenden Explosion über die ungesichert gelagerten Chemikalien im Hafen informiert․
Möglicherweise hätte die Tragödie in Beirut verhindert werden können․ Laut einem Insider wurden die Behörden nur wenige Wochen zuvor über die ungesichert gelagerten Chemikalien im Hafen informiert․
Libanons Justizministerin Marie-Claude Nadschm gibt ihr Amt auf․ Deutschlands Außenminister Maas kündigt an, nach Beirut zu reisen․ Iran warnt das Ausland, sich vor Ort einzumischen․
Tausende treibt die Wut auf die politische Führung des Libanon auf die Straßen․ Demonstranten sollen das Außenministeriums gestürmt haben․ Vermutlich fielen in der Stadt auch Schüsse․
Die deutschen Einsatzkräfte sind schockiert vom Ausmaß der Zerstörung․ Am Samstag werden Opfer der Katastrophe zu Grabe getragen – Aktivisten rufen derweil zum Protest auf․
Die EU-Kommission hat Libanon für die erste Notversorgung 33 Millionen Euro zugesagt․ Das ist aber nur der Anfang․ Die Kommissionspräsidentin macht sich schon Gedanken über den Wiederaufbau․
Nach der Explosion im Hafen von Beirut mit mehr als 100 Toten und Tausenden Verletzten sind die Helfer überfordert․ „Die Verantwortlichen werden den Preis bezahlen“, verspricht Ministerpräsident Diab․ Viele glauben ihm nicht․
„Die Verantwortlichen werden den Preis bezahlen“, verspricht der libaneische Ministerpräsident nach der Explosion von 2700 Tonnen Ammoniumnitrat im Hafen von Beirut steigt die Zahl der Toten über 100․ Doch viele glauben nicht, dass die Regierung nach der Katastrophe eine Hilfe sein kann․
Der Libanon trauert um Dutzende Tote und sucht nach Ursachen für die Explosion im Hafen von Beirut․ Die Polizei in Berlin bekommt neue Unterstützung․ Was sonst wichtig wird, steht im Newsletter für Deutschland․
Der Libanon steckt derzeit in einer seiner schwersten Krisen seit Jahrzehnten․ Mitten in diesen politischen Turbulenzen kommt es am Hafen von Beirut zu einer gewaltigen Explosion․ Verantwortlich gewesen sein könnte eine Lagerhalle mit Ammoniumnitrat sein․
Das Wirtschaftssystem des Landes ist genauso am Ende wie der Staat selbst․ Drohen nun Hyperinflation, Zusammenbruch der Staatsgewalt, Aufruhr und Blutvergießen?
Jahrzehntelang hat die libanesische Elite dreist das Land geplündert․ Jetzt bricht alles zusammen – und die Politiker machen ausgerechnet die Antikorruptionsproteste dafür verantwortlich․