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Nachdem die Mitgliedstaaten abermals keine Entscheidung treffen, schafft die Kommission überraschend schnell Fakten․ Die Bundesregierung bringt die Verlängerung in eine schwierige Lage․
Schwarztee ist bei vielen Menschen eine beliebte Alternative zum Kaffee․ „Öko-Test“ hat 24 Teesorten überprüft․ Zwei Produkte schnitten „sehr gut“ ab – in mehr als der Hälfte zeigten sich Spuren von Glyphosat․
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich auf Expertenebene noch nicht über eine verlängerte Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat einigen können․ Nun müssen sich die Minister mit dem Kommissionsvorschlag befassen․
Wie geht es dem Getreide? Was hilft gegen die Trockenheit? Wann verdrängt Photovoltaik den Weizen vom Feld? Ein Gespräch mit dem Landwirt Klaus Münchhoff․
Im Mai ist unser Autor allmorgendlich die Mosel entlanggewandert․ Was er dabei beobachtet hat und welche Moselweine sich besonders lohnen, berichtet er in der Kolumne „Reiner Wein“․
Die Landwirtschaft schützt sich mit alten und neuen Methoden vor der Sommerdürre․ Doch das gelingt nicht ohne Konflikte – etwa bei Gentechnik oder Glyphosat․
Das umstrittene Mittel von Bayer ist in der EU noch bis Ende des Jahres zugelassen․ Die Bahn will ihre Strecken nun aber bereits mit Alternativen pflegen․
In den beiden Vorjahren ist das Geschäft des Pharma- und Chemiekonzerns stark vorangekommen․ Doch jetzt fallen einige Umsatzbringer zurück․ Dennoch sind die Aussichten für die Aktionäre positiv․
Vor allem hohe Preise für Glyphosat beflügeln das Geschäft des Dax-Konzerns․ Doch die Sorge vor anhaltend hohen Kosten verdirbt den Anlegern die Laune․
Haferflocken gelten als gesund․ Eine Studie im Auftrag von „Öko-Test“ hat nun bei einigen Marken „stark erhöhte“ Werte von Schimmelpilzgiften nachgewiesen – die das Immunsystem schwächen können․
Forscher der Universität Ulm haben untersucht, wie sich Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat auf Kaulquappen auswirken․ Die Ergebnisse sind erschreckend․
Ein Gericht in Kalifornien befand, dass das Mittel nicht die Ursache für die Krebserkrankung eines kleinen Jungen sei․ Bayer ist in den USA noch mit zahlreichen weiteren Glyphosat-Klagen konfrontiert․
Bayer muss einem an Krebs erkrankten Ehepaar mehr als 70 Millionen Euro zahlen․ Auch in der Berufung gab ein amerikanisches Gericht den Klägern recht․ Ein weiteres Verfahren wegen Glyphosat hat gerade erst begonnen․
Das Unkrautvernichtungsmittel verschwindet aus den Einkaufsregalen․ Hobbygärtner dürfen es dann nicht mehr anwenden․ Die Nutzung soll auch auf Spiel- und Sportplätzen sowie in Parks untersagt werden․
Ein Gericht in San Francisco bestätigte am Freitag ein Urteil, wonach Bayer einem an Krebs erkrankten Kläger rund 20,6 Millionen Euro Schadenersatz zahlen muss․ Für den Konzern ist es nicht die erste Niederlage vor Gericht․
Eine wichtige Anhörung in Amerika wurde auf Mai verschoben․ Die Beilegung der Streitigkeiten um Monsanto dauert für den Konzern aus Leverkusen länger als gedacht․