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Europas größter Autokonzern Volkswagen hinkt in der Entwicklung autonomer Fahrzeuge hinterher․ Jetzt bringt das Unternehmen in den USA erste Modelle auf die Straße․ Die Herausforderung ist riesig․
Das Tochterunternehmen Moia soll in Hamburg mit autonom fahrenden Sammeltaxis starten․ Prototypen werden schon vom Sommer an im Münchner Umland getestet․
Eigene Fakultät für Computer-Nerds: Software-Fachleute sind gefragt․ Volkswagen öffnet sich für neue Wege – und will mit Computerspielen Manager fit machen für den Umbau der Autobranche․
Der Wolfsburger Automobilkonzern soll radikal umgebaut werden․ Von weniger als 10 auf mehr als 60 Prozent soll der Eigenanteil bei der Software steigen․ Das wird eine echt Herausforderung – und die Konkurrenz schläft nicht․
VW übernimmt den Stuttgarter IT-Spezialisten Diconium․ So sollen Kunden künftig im Auto digitale Dienste wie Multimedia-Streaming oder automatisches Bezahlen beim Tanken oder Laden nutzen können․
Weitere 2500 Mitarbeiter für die Digitalisierung sollen ihre Arbeit aufnehmen․ Es geht um die Zukunft des Autokonzerns․ Und dann ist da die „Fakultät 73“․
Die Wolfsburger sehen im vernetzten Auto die Zukunft․ Mit Christian Senger gibt es einen eigenen Vorstand für Software․ Der muss jetzt die richtigen Partner finden․
Im Berliner „We Campus“ sollen 900 Fachleute am vernetzten Auto arbeiten. Zum Wandel zum Softwareunternehmen gehören neue Grundsätze wie das Zwei-Pizzen-Prinzip.
VW greift mit einem eigenen Carsharing-Konzept namens Weshare auf einem hart umkämpften Markt an. Mit einer Besonderheit will sich der Konzern von der Konkurrenz absetzen.
Volkswagen will nicht zum reinen Hardware-Lieferanten für Google und Apple werden und seine eigene Software für das vernetzte Auto entwickeln. Dafür rüstet der Konzern massiv auf.