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Der Tod von Charlie Munger rief weltweit Trauer bei Anlegern hervor․ Dennoch muss sich niemand um die Zukunft von Berkshire Hathaway Sorgen machen – auch dann nicht, wenn Warren Buffett selbst nicht mehr da sein sollte․
Charlie Munger war der wichtigste Ratgeber Warren Buffetts und selbst ein erfolgreicher Anleger․ Seine Strategie ging weit darüber hinaus, Kennzahlen auszurechnen․ Was er hinterlässt․
Er galt als rechte Hand und einer der engsten Weggefährten von Investorenlegende Warren Buffett․ Nun ist der US-Investor Charlie Munger in Kalifornien gestorben․
Der Chef der Wiesbadener Bank deutet an, wie die neuen Eigentümer Aareal von der Börse nehmen können – und wie nicht․ Außerdem sieht er eine neue Klasse an Immobilien entstehen․
Bald pilgern wieder Anleger aus aller Welt zum „Woodstock des Kapitalismus“ mit Warren Buffett in die amerikanische Provinz․ Dessen guter Ruf ist gerechtfertigt․
BYD hat Tesla als Weltmarktführer für Elektroautos überholt․ Jetzt drängt das Unternehmen aus China auch auf den deutschen Markt – höchste Zeit, es kennenzulernen․
So lang schon währt der Streit, ob es für die Geldanlage einen Fondsmanager braucht – wenn doch auch ETFs reich machen können․ Zwei Besuche in zwei Lagern․
Seit Jahren spekulieren Anleger und Fans, wer Warren Buffett an der Spitze von Berkshire Hathaway ablösen wird․ Nun machte der Neunzigjährige eine Ansage․
Der Kurs der Gamestop-Aktie ist abermals in die Höhe geschossen․ Der Vizechef von Warren Buffett zeigt sich besorgt und übt harsche Kritik an dem Broker Robinhood․
Warren Buffett gilt als der erfolgreichste Investor der Welt. Doch in den vergangenen zehn Jahren hat er nicht mal den Durchschnittsanleger geschlagen. Er selbst hat einen Tipp für Privatanleger, die in Berkshire investieren wollen.