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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat der südafrikanischen Olympiasiegerin Caster Semenya Recht gegeben․ Für die Verbände und ihr Sportschiedsgericht CAS ist das Urteil eine Ohrfeige․
Die Fifa hat den Kölnern für die kommenden beiden Wechselperioden die Verpflichtung neuer Spieler untersagt․ Dagegen ist der Bundesligaklub in Berufung gegangen․ Bis zur endgültigen Entscheidung, ist die Transfersperre nun vorerst ausgesetzt․
An den Küsten des italienischen Südens kommen so viele Migranten an wie lange nicht mehr․ Manche ertrinken unterwegs․ Von denen, die es schaffen, zieht es viele weiter nach Deutschland․
Der Schweizer Leichtathlet Alex Wilson lief eine Fabelzeit über 100 Meter – doch der Sprinter war gedopt․ Das FBI kam nun seinem Lieferanten auf die Schliche․ Ein Staatsanwalt spricht von einem „Wendepunkt im Sport“․
Der 1․ FC Köln geht im Fall der Transfersperre der FIFA in Berufung․ Doch die Erfolgschancen sind gering, zumal eine brisante Äußerung die Position des Klubs schwächt․ Eine Hoffnung gibt es dennoch․
Der russische Präsident des Boxverbandes IBA legt sich mit allen an․ Nun kämpft eine Opposition um die olympische Zukunft des Boxens․ Es droht die Spaltung․
Offiziell darf Amir Mohammad Jasdani bei der WM der Freistilringer nicht antreten, weil er zu schwer ist․ Tatsächlich hat jedoch eine Doktrin der Machthaber aus Teheran den Kampf verhindert․
Es geht um Schadenersatz in Millionenhöhe nach einer Dopingsperre: Das Bundesverfassungsgericht hebt ein Urteil des Bundesgerichtshofes auf․ Claudia Pechsteins Prozess gegen die ISU kann fortgesetzt werden․
Die großen Fußballverbände schließen Russland aus․ Doch haben sie überhaupt das Recht, Teams und Spieler für das völkerrechtswidrige Handeln des Staates und seiner politischen Führung zu bestrafen?
Erst ein Stolpern, dann die Tränen: Alle Augen sind bei Olympia auf die erst 15 Jahre alte Kamila Walijewa gerichtet․ In Russland wird ihr Auftritt bejubelt․ Zudem gibt es neue Hinweise zu ihrer Dopingprobe․
Die russische Eiskunstläuferin Kamila Walijewa stolpert bei Olympia, fällt aber nicht nach der Aufregung um ihren positiven Dopingtest․ Kam das Mittel in ihrem Körper etwa aus Opas Wasserglas?
Die russische Gold-Favoritin im Eiskunstlaufen darf starten․ Aber ein fairer Wettbewerb ist das nicht․ In ihm spiegelt sich der größtmögliche Zynismus des Strebens nach olympischem Erfolg um jeden Preis․
Trotz positiver Dopingprobe lässt das Sportschiedsgericht die minderjährige russische Eiskunstläuferin im Wettbewerb – unter Vorbehalt․ Die Klärung der Schuldfrage wird nicht reichen, das eigentliche Problem in den Griff zu bekommen․
Goldfavoritin Kamila Walijewa darf trotz eines früheren Dopingvergehens im Eiskunstlauf-Einzel bei den Winterspielen starten․ Der Sportgerichtshof Cas entscheidet im Eilverfahren für die 15 Jahre alte Russin․
Das Sportschiedsgericht CAS entscheidet am Montag über das Olympia-Startrecht der 15 Jahre alten Eiskunstläuferin Kamila Walijewa aus Russland․ Die Verhandlung zuvor fand per Videoschalte statt․
Das Sportschiedsgericht CAS entscheidet über das Startrecht der 15 Jahre alten Eiskunstläuferin aus Russland․ Die Verhandlung fand per Videoschalte statt․
Am Montag will das Ad-hoc-Panel des Internationalen Sportschiedsgerichts CAS sein Urteil über den Fall der russischen Eiskunstläuferin veröffentlichen․ Dabei geht es aber nicht um die Hauptsache․
Der positive Test des russischen Eiskunstlauf-Stars hält Olympia in Atem: Wie kam die verbotene Substanz in den Körper der 15-Jährigen? Nun befasst sich das Internationale Sportschiedsgericht CAS mit dem Fall․
In den Fall der 15 Jahre alten Eiskunstläuferin kommt Licht․ Vor den Winterspielen gab es eine positive Doping-Probe bei Kamila Walijewa․ Dennoch startete sie in Peking․ Nun stellen sich weitere Fragen․
Eine Dopingprobe von Kamila Walijewa aus dem Dezember fiel positiv aus, bestätigt die Testagentur․ Nun legt das IOC Einspruch gegen eine Entscheidung ein, das 15 Jahre alte russische Ausnahmetalent nicht zu sperren․ Der Sportgerichtshof muss entscheiden․