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Zum Prozessbeginn beteuert der mutmaßlichen Brokstedt-Täter seine Unschuld․ Die Staatsanwaltschaft sieht die Dinge anders: Er habe seinen Messerangriff geplant․
Der Messerangreifer von Brokstedt soll vor seiner Tat Anspielungen auf das Attentat in Berlin gemacht haben․ Wie erkennt man Gefährder in der Haft? Ein Gespräch mit dem Leiter der JVA Regensburg․
Innenministerin Nancy Faeser hat Behördenfehler als Grund für die gescheiterte Abschiebung des mutmaßlichen Täters von Brokstedt identifiziert․ Demnach gab es „eine Fehlinformation“ zwischen den Behörden․
Im Fall von Ibrahim A․ klappte der länderübergreifende Austausch zwischen den Behörden nicht․ Im Innen- und Rechtsausschuss in Kiel besteht ein Vertreter der Hamburger Justizbehörde darauf, alles richtig gemacht zu haben․
Bei einem Messerangriff in einer Regionalbahn sterben zwei Menschen, fünf werden verletzt․ Aus einem Medienbericht geht nun hervor: Gegen den Verdächtigen soll in bereits mehr als 20 Verfahren ermittelt worden sein․
Der Mann, der in einem Regionalzug zwei Menschen mit einem Messer getötet und mehrere verletzt haben soll, war erst vor wenigen Tagen aus der Haft entlassen worden․ Laut eines Berichts soll der Haftgrund ein ähnliches Delikt gewesen sein․
Der Mann, der in einem Regionalzug zwei Menschen getötet und mehrere verletzt haben soll, war erst vor wenigen Tagen aus der Haft entlassen worden․ Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gibt es laut Ermittlern nicht․
Der festgenommene 33 Jahre alte Tatverdächtige war der Polizei offenbar bekannt․ Er soll erst vor wenigen Tagen aus dem Gefängnis entlassen worden sein․
Kurz vor der Ankunft in Brokstedt hat ein Mann mehrere Reisende mit einem Messer attackiert und verletzt․ Er wurde festgenommen, die Hintergründe sind noch unklar․