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Der amerikanische Kardinal Raymond Burke ist neben dem deutschen Kardinal Gerhard Ludwig Müller der prominenteste und schärfste Kritiker von Papst Franziskus․ Nun hat der Papst offenbar die Geduld mit ihm verloren․
Schon lange vor dem Eklat um den AfD-Politiker Halemba mieden die anderen Verbindungen in der Stadt die Prager Burschenschaft Teutonia zu Würzburg․ Sie wussten, mit wem sie es zu tun hatten․
Das Verhältnis zwischen dem starken Reformflügel in der Bischofskonferenz und dem Vatikan ist zerrüttet․ Bei der anstehenden Neubesetzung mehrerer Bischofsstühle könnte das eine große Rolle spielen․
Sollte die Hoffnung der Menschheit in einer Fehlerkultur liegen, die gut informiert ins Leere läuft? Beim Philosophicum Lech wird mit harten Bandagen um Wege aus der Polykrise gerungen․
Für Rosa von Praunheim ist die geschlossene Ausstellung „Jesus liebt“ ein Erfolg, während die Kirchengemeinde St․ Egidien noch berät, wie es weitergehen soll․
Eine feste Tätigkeit wird Erzbischof Georg Gänswein für das Erzbistum Freiburg nicht übernehmen․ Der aus Rom zurückgekehrte langjährige Papstsekretär wird aber Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen․
Wenn immer mehr Katholiken aus ihrer Kirche austreten, ist sie eher früher als später Geschichte․ Viele vertrauen ihr nicht mehr․ Dennoch gäbe es Gründe, sie zu vermissen․
Das Landgericht Traunstein hält die gegenüber der Katholischen Kirche erhobene Forderung für begründet․ Der spätere Papst Benedikt habe die Vorgeschichte des Täters gekannt, als er ihn einsetzte․
Der frühere Papst hatte das Brustkreuz seiner Heimatpfarrei in Traunstein vermacht․ Dort wurde es am Montag aus einer Kirche gestohlen․ Das Landeskriminalamt ermittelt․
In Traunstein beginnt der zweite Schadensersatzprozess eines Missbrauchsopfers gegen die Katholische Kirche․ Ein Mann aus Oberbayern fordert 300․000 Euro Schmerzensgeld․
Fast drei Jahrzehnte diente Georg Gänswein im Vatikan und Papst Benedikt XVI․ Jetzt schickt ihn Papst Franziskus nach Hause in den Breisgau․ Über eine erstaunliche Karriere - und ein zerrüttetes Vertrauensverhältnis․
Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und Erzbischof Georg Gänswein galt seit langem als angespannt․ Jetzt hat der Papst den langjährigen Privatsekretär Benedikt XVI․ nach Deutschland zurückgeschickt – ohne neue Aufgabe․
Die 24 Tonnen schwere Petersglocke ist zwar nicht die größte Glocke der Welt, wohl aber die größte freischwingende Glocke․ Bis heute nimmt sie einen wichtigen Platz für die Kölner ein․
Das Missbrauchsgutachten über das Erzbistum Freiburg öffnet den Blick in Abgründe kirchlicher Rechtsignoranz․ Die politischen Folgen sind noch heute aktuell․
Franziskus hat wohl eine neue Beschäftigung für den langjährigen Privatsekretär von Papst Benedikt gefunden․ Einem Bericht zufolge soll er päpstlicher Nuntius werden․
Franziskus hat sich dem Null-Toleranz-Prinzip gegen Missbrauch verpflichtet․ Manche Täter erfahren dennoch erstaunlich viel päpstliche Nachsicht – wenn sie ihm weltanschaulich oder persönlich nahestehen․
Heute erscheint „Nichts als die Wahrheit“ auf deutsch: Georg Gänsweins Buch über sein Leben mit Benedikt XVI․ verspricht aufschlussreiche Interna, hat jedoch ein Rollenproblem․
Wenn man sich oft in großer Gesellschaft bewegt, so wie unser Autor, lässt einen das Namensgedächtnis irgendwann im Stich․ Manchmal helfen dann nur noch Humor oder Blendgranaten․
Rhetorischer Überfluss umspielt eine Offenbarung des Schweigens: Bonns kabarettistische Karnevalisten nehmen im Pantheon-Theater Abschied von Benedikt XVI․
Zwei Alphatiere im Valentin-Karlstadt-Musäum: Der bayerische Ministerpräsident und der Münchner Oberbürgermeister demonstrieren Harmonie․ Um Kunst geht es dabei nur am Rand․