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Laut Aufsichtsbehörde handelt es sich um Abnutzungserscheinungen․ Erst am Dienstag wurde in Penly ein ungewöhnlich langer und tiefer Riss in einem Rohr entdeckt․
Die Verhandlungen waren schwierig, der französische Energiekonzern spielte seine Macht aus․ Aber die belgische Regierung sah keine andere Wahl – es ging um die Versorgungssicherheit․
Anders als Deutschland versperrt Japan sich elf Jahre nach der Kernschmelze in Fukushima Daiichi der Atomenergie nicht․ Der geplante Reaktor soll über besondere Sicherheitsmerkmale verfügen․
Probleme in den französischen Atomreaktoren: Wegen Reaktorausfällen drohen der französischen Stromversorgung weitere Stresstests․ Wartungsarbeiten und Korrosionsprobleme schränken die Stromerzeugung erheblich ein․
Zum wiederholten Mal kann die Rotation der Schicht beim havarierten Atomreaktor Tschernobyl nicht stattfinden․ Die IAEA ist besorgt, dass übermüdetes und gestresstes Personal anfällig für Fehler sein könnte․
Während in Deutschland der Atomausstieg inzwischen tatsächlich beschlossene Sache ist, setzt beispielsweise Finnland weiter auf Atomkraft․ Dort gibt es nun einen neuen Reaktor – und bald wohl auch ein Endlager․
Ohne die Umweltfolgen ausreichend zu prüfen, hat Belgien die Laufzeit seiner Atomreaktoren um 10 Jahre verlängert. Das war ein Verstoß gegen EU-Recht, hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Die Folgen der Entscheidung sind unklar.
Nach dem Unglück in Fukushima hatte die japanische Regierung die Sicherheitsauflagen für Atomkraftwerke drastisch verschärft. Die hohen Kosten dafür werden jetzt zur Bedrohung.