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Deutschland und Italien streiten über die Seenotrettung im Mittelmeer․ Das blockiert die EU-Asylreform․ Eine Lösung des Konflikts wird nur Bundeskanzler Scholz und Ministerpräsidentin Meloni persönlich zugetraut․
Die italienische Regierung versucht, möglichst schadenfrei aus der chinesischen Infrastruktur-Initiative auszusteigen․ Für die Unternehmen sollen aus der Entscheidung keine Nachteile entstehen․ Doch Peking hält dagegen․
Bombenanschlag oder Raketenbeschuss? Am 27․ Juni 1980 kamen bei einer Flugzeugkatastrophe vor Sizilien 81 Menschen um․ Italiens früherer Regierungschef Amato erhebt nun Vorwürfe gegen Frankreich․
Israel und Libyen unterhalten keine diplomatischen Kontakte․ Ein Treffen von Außenministerin Al-Mangusch mit ihrem israelischen Kollegen Cohen führt erst zu gewaltsamen Protesten in Tripolis – und dann zu ihrer Entlassung․
Italiens Ministerpräsidentin Meloni half im spanischen Wahlkampf den Rechtspopulisten․ Trotz deren Niederlage arbeitet sie an einem rechten Bündnis in Europa․
In London ebnet der Westen den Weg für einen Wiederaufbau der Ukraine․ Der wäre für eine EU-Mitgliedschaft wichtig․ Zu dieser äußern sich zwei deutsche Politikerinnen etwas unterschiedlich․
Wolodymyr Selenskyj trifft in Rom Regierungschefin Meloni und Staatspräsident Mattarella․ Beide versprechen der Ukraine die volle Solidarität ihres Landes․
Wolodymyr Selenskyj ist zu seinem ersten Besuch in Rom eingetroffen – dort wird er auch von Papst Franziskus empfangen․ Dem ukrainischen Präsidenten dürfte es aber mehr um Waffenlieferungen als um Friedensinitiativen gehen․
Beim Parteitag der Forza Italia in Mailand wird über viele Themen gesprochen, aber im Mittelpunkt steht nur einer: Silvio Berlusconi․ Der 86 Jahre alte Parteigründer meldet sich mit einer Botschaft aus dem Krankenhaus․
Der französische Innenminister geht die italienische Ministerpräsidentin in der Migrationsfrage hart an․ Dabei ist Paris bewusst, dass ohne Rom keine europäische Lösung der Krise möglich ist․
Weder Deutschland noch Italien unter Berlusconi hätten in der Russland-Politik Fehler gemacht, versichert der italienische Außenminister Antonio Tajani im Interview․ Kritik an Italiens Ukraine-Hilfen lässt er nicht gelten․
Seine Wendigkeit und die politische Nähe zum EU-Außenbeauftragten Borrell zahlen sich für ihn aus․ Italiens früherer Außenminister Fünf-Sterne-Chef Di Maio landet weich in Brüssel․
In Rom plädiert die ukrainische Regierung dafür, nicht bis zum Kriegsende zu warten․ Der Wiederaufbau habe schon begonnen․ Einige italienische und europäische Unternehmen wollen die Chancen früh nutzen․
Mehr als tausend EU-Bürger sind aus Sudan in Sicherheit gebracht worden․ Die französische Außenministerin gibt Einblicke in den Ablauf des gefährlichen Einsatzes․
Antonio Tajani, Außenminister und Vizechef von Berlusconis Partei, sagt, der Zustand des 86-Jährigen sei stabil․ Medienberichten zufolge wurde bei Berlusconi Leukämie diagnostiziert․
Antonio Tajani, Vizechef von Berlusconis Partei, sagt, der 86-Jährige habe nach Auskunft seines Arztes eine „ruhige Nacht“ verbracht․ Laut Medienberichten ist Berlusconi an Leukämie erkrankt․
Mit drastischen Worten auch in Richtung der Sicherheitsbehörden reagiert Eintracht Frankfurt auf die Gewalt in Neapel rund um das Champions-League-Achtelfinale․ Italienische Politiker fordern derweil Konsequenzen․
Italien wirft der Wagner-Gruppe vor, den Flüchtlingsstrom von Libyen aus zu steuern․ Die vermehrten Überfahrten seien Teil einer hybriden Kriegsführung Moskaus, sagt der Verteidigungsminister in Rom․
Zum Jahrestag der Invasion inszeniert sich China als Friedensstifter․ Amerika dagegen wirft Peking vor, Waffenlieferungen zu erwägen․ Wie passt das zusammen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen․