Dieser Spruch aus dem Zen-Buddhismus paßt auch zum Märchen "
Aschenputtel". Das Aschenputtel muß in der
Asche arbeiten und gerade dadurch wird es
geerdet.
Das Wühlen in der Asche ist der
Gegenpart zu den kosmischen Schwingungen, die das Aschenputtel wahrnimmt und denen es folgt. Denn es hört auf die Tauben, die sie darauf hinweisen, dass am Grab der Mutter Hilfe bereit ist.
Und gleichzeitig muß es „auf dem Boden“ bleiben. Wir Menschen leben auf der Erde, weil wir hier eine Aufgabe haben, weil wir uns entwickeln und Erkenntnisse erlangen sollen, und dafür müssen wir auch
auf der Erde verankert sein.
Mit der Erde verbunden sein und die täglichen Aufgaben mit Freude erledigen - das scheint geradezu die Voraussetzung zu sein, um spirituelle Erkenntnisse zu erlangen.
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