Am 14. und 15. Mai fand
das erste Vernetzungstreffen der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft „Frieden“ der Basisdemokratischen Partei Deutschland (die
Basis) am Aartalsee bei Wetzlar statt.
Die etwa 30 Teilnehmer aus unterschiedlichen Landesverbänden sind zum Teil seit Jahren in der Friedensbewegung aktiv und diskutierten auf Grundlage der bisherigen Grundsätze zur Friedenspolitik der Basisdemokratischen Partei Deutschlands vertiefende, konkrete und aktuelle Positionen und mögliche Aktionen.
Die bekannten die
Basis-Mitglieder Hermann Ploppa und Florian Pfaff (Darmstädter Signal) regten mit ihren Referaten die nachfolgenden Debatten im Plenum und in den fünf Arbeitsgruppen an.
Die Diskussion um den Ukraine-Konflikt, der sich immer mehr zu einem Stellvertreterkrieg zwischen der NATO und der Russischen Föderation entwickelt, stand aufgrund der Aktualität im Vordergrund. Die Teilnehmer des Treffens bestätigten noch einmal die bisher geäußerte Kritik an der Politik der Bundesregierung: die
Basis lehnt Kriege als Konfliktlösung ab, dazu gehört auch die Ablehnung von Waffenlieferungen in heiße Konflikte.
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Generell tritt die
Basis für eine Rückkehr zur Entspannungspolitik ein. Die Prinzipien der vier Säulen der Partei dieBasis sind auch tragend in unseren Positionen zu internationalen Beziehungen. Respekt vor dem Völkerrecht, gegenseitige Akzeptanz und Konfliktbeilegung im friedlichen Dialog gehören dazu.
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