Erstaunlich, wie schnell wir uns Richtung Entwicklungsland bewegen. Jetzt heißt es schon: Wäschewaschen nur zu bestimmten Uhrzeiten – mitten in Deutschland, im Jahr 2025. Vielleicht erklärt uns bald jemand, wie das „grüne Wirtschaftswunder“ funktionieren soll, wenn selbst Grundbedürfnisse zeitlich rationiert werden. Da könnte doch der Verdacht aufkommen, dass wir von Hohlbratzen, Faschisten, Schwachköpfen, Dummen und geistig Verwirrtheit regiert werden.
Strom-Knappheit im Südwesten! Um Kosten und CO2-Emissionen zu senken, sollen Menschen in Baden-Württemberg am Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr möglichst wenig Strom verbrauchen.
Die Transportkapazitäten der Stromleitungen aus dem Norden Deutschlands in den Südwesten seien zu stark ausgelastet, informierte der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW in Stuttgart über die App „StromGedacht“.
Um das Netz zu stabilisieren, würden große Strommengen aus konventionellen Kraftwerken und dem Ausland gebraucht, heißt es weiter. 2024 importierte Deutschland so viel Strom wie noch nie von den europäischen Nachbarn!
„Durch deine Mithilfe können die hohen Kosten dieser Maßnahmen für die Allgemeinheit gesenkt und CO2-Emissionen eingespart werden“, ist in der Mitteilung weiter zu lesen. Stromabschaltungen seien nicht zu befürchten. „TransnetBW muss jedoch mehr als gewöhnlich dafür tun, das Netz stabil zu halten.“
Haushaltsgeräte, die viel Strom benötigen, sollten in den genannten Zeiträumen nach Möglichkeit nicht genutzt werden. Das sind zum Beispiel Wasch- und Spülmaschinen, Herde, Backöfen, Trockner, Elektroheizungen und Staubsauger.
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