Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges richteten die alliierten Streitkräfte insgesamt 23 Kriegsgefangenenlager ein, mehrheitlich links des Rheines, in der über eine Million Soldaten der Wehrmacht inhaftiert waren, zum Teil unter menschenunwürdigen Bedingungen. In seinem 1990 auf Deutsch erschienenen Buch "Der geplante Tod" hatte der Kanadier James Bacque geschrieben, dass mindestens 800.000 bis zu einer 1.000.000 deutsche Kriegsgefangene im Gewahrsam der angloamerikanischen- und französischen Lager kurz vor Ende des Krieges und besonders in den Wochen danach einen elenden Tod gestorben seien. Stimmen Baques Thesen oder entsprangen sie lediglich der Fantasie des vorher nur als ein Mainstream-Fiction-Autor und Essayist in Erscheinung getretene Kanadiers? Das Video beschäftigt sich aber auch, warum eine geschichtliche Aufarbeitung der alliierten Gefangenenlager nach dem Krieg und auch später so gut wie nicht stattgefunden hat.
🚨Landwirte kippten Gülle vor staatlichen Verwaltungen aus, bevor sie sich der Präfektur von #Dijon#Frankreich anschlossen, um gegen die erheblichen administrativen und regulatorischen Beschränkungen zu protestieren, die dem Berufsstand auferlegt werden.
Erst vor einem Tag hat Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft übernommen und wollte in den nächsten sechs Monaten Verantwortung übernehmen․ Beim Empfang des türkischen Außenministers Mevlüt Çavuşoğlu in Berlin war davon allerdings nichts zu spüren․
Nach außen hin versteht sich die NATO als Bündnis, in dem der eine dem anderem blind vertrauen kann․ Doch was sich jüngst im Mittelmeer zwischen Kriegsschiffen der Bündnispartner Frankreich und Türkei abspielte, passt so gar nicht in die Selbstdarstellung․