Dresden, Oktober 2015: Der Syrer Omasr A. kommt als angeblicher „Flüchtling“ nach Deutschland. 2016: Omasr A. beginnt mit einer Serie von Straftaten. Laut BILD-Zeitung: „Drogenhandel, Autoaufbrüche, Ladendiebstähle, …“ 2018: Statt endlich abgeschoben zu werden, bekommt Omasr A. eine Strafe auf „Bewährung“. 2018 bis 2024: Omasr A. weigert sich, als Putzkraft zu arbeiten. Konsequenzen? Keine. Dafür geht es weiter mit den Straftaten: Körperverletzung, schwere räuberische Erpressung, bewaffnete Ladendiebstähle, … 2024: Omasr A. wird zum „Messer-Mann“ (BILD) und überfällt zwei junge Männer. „Zwei weitere Raubversuche scheiterten, die Opfer konnten trotz der Messer-Drohungen flüchten“, so die Zeitung. Wir fragen uns: Was muss noch passieren? Wie lange will die CDU diese ausländischen Intensivtäter noch dulden? Seit 2017 erklärt die CDU vollmundig, sie wolle nach Syrien abschieben. Wann geht es denn endlich los damit? Abschieben, abschieben, abschieben!