Katastrophale Zustände in vielen Dresdner Stadtvierteln hat eine über 50-seitige Studie der Hochschule der Sächsischen Polizei dokumentiert. Über die Studie berichtet aktuell die „Sächsische Zeitung“.
In den Kellern liegen „Fixer-Bestecke“, es rieche nach Fäkalien und es gebe „mutwillige Inbrandsetzungen“. Die Probleme würden „überwiegend verursacht durch Personen mit Migrationshintergrund“. Teilweise liegt ihr Anteil an allen Mietern bei 70 Prozent. In manchen Häusern wohnen Menschen aus 92 Nationen. „Im Fall frei werdender Wohnungen erfolgt der Nachzug überwiegend durch Menschen mit Migrationsgeschichte“, heißt es des Weiteren in der Studie.
Wir meinen:
https://afd-fraktion-sachsen.de/polizei-studie-multikulti-bringt-kriminalitaet-und-verwahrlosung/
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