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Kanal für Gesamtheitliches Denken
К первому сообщению
„Ein patriotischer Jude namens Paulus oder Saulus hatte die Idee, die römische Macht zu demütigen, indem er die Moral der Soldaten mit Hilfe der Lehren der Liebe und des Gewaltverzichts zerstörte, die von der kleinen Sekte jüdischer Christen gepredigt wurden.“

„Unsere Stammesbräuche sind zum Kern ihres Moralkodex geworden. Unsere Legenden und Volksmärchen sind das ,,heilige Wissen", das sie ihren Kindern vorsingen. Unsere nationale Geschichte ist zu einem unverzichtbaren Teil des Wissens ihrer Pastoren, Priester und Gelehrten geworden. Unsere Könige, unsere Staatsmänner, unsere Propheten, unsere Krieger sind ihre Helden. Unser altes kleines Land ist ihr Heiliges Land. Unsere NationalliteratUR ist ihre Heilige Bibel.“

„Wir haben eure Götzenbilder niedergerissen, euer rassisches Erbe verworfen und sie durch unseren Gott und unsere Traditionen ersetzt. Keine Eroberung in der Geschichte kann auch nur annähernd mit diesem flächendeckenden Sieg über euch verglichen werden.“

Aus:
„Ein echter Fall gegen die
Wann warst Du das letzte Mal hier Weib? Hast Milch, Brot oder Bier der Großen Mutter geopfert ...

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So sehen christliche KultURmarxisten aus. Mönch beim fällen eines Baumheiligtum Französische Buchmalerei, etwa 1220 https://t.me/URGemeinschaft https://t.me/URArtwerk https://t.me/URbuecher https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09
Die Heiden übten Vergeltung, indem sie dem gefangenen christlichen Baumschänder den Bauch aufschnitten, einen Zipfel des Darms am Stamm der beschädigten Eiche festnagelten und ihm dann um den Baum jagten, bis ihm all seine Gedärme herausgewickelt waren. Für die Missionare war dieses Vorgehen ein Zeichen des blutrünstigen Hasses der Gottlosen - Sarkasmus Aus!

,,Der Kampf gegen das Heidentum war zugleich auch ein Kampf gegen den Wald und die Bäume, ..."

- Wolf Dieter Storl

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So sehen christliche KultURmarxisten aus.

Mönch beim fällen eines Baumheiligtum
Französische Buchmalerei, etwa 1220

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Der Schüler des Sankt Martin, der Bischof von Angers, ließ einen ganzen Wald abbrennen, in dem die Heiden ihre ,,unflätigen" Feste feierten. ... und heute, ist die Kirche der Republik Österreich der größte Forstbesitzer. Komisch ...

Das Christentum beginnt mit einem Gott der Frauen und Bäume hasst.

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„Der Wald - Deutschlands Dom
Kein anderes Volk steht seit jeher in einem so in-
nigen Verhältnis zum Walde als wir Deutschen.
Hier ist der Schauplatz der Sagen und Märchen;
hier besiegte Siegfried den Lindwurm und erhielt
von Hagen den Todesstoß. Der Wald rief die alten
Deutschen zu ihrer Lieblingsbeschäftigung, der
Jagd; er bot Schutz und Schirm gegen die Unbilden des Wetters wie auch gegen die Angriffe übermächtiger Feinde. Er war der Ort ihrer Gebete.
Eine tiefe Liebe zum heiligen, schirmenden Walde
wurzelte so in den Herzen unserer Altvorderen,
und diese Liebe hat alles überdauert. Das Volk der
stolzen Eichen, wir sind's, und noch heute lebt in
uns das Gefühl der Liebe zum deutschen Walde.
Wir haben allen Grund, uns den Schutz des Waldes angedeihen zu lassen."

- Der Wandervogel, Heft 5, 1910

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Organischer Dünger

1. Ein vielfältiges Ausgangsmaterial pflanzlichen und tierischen Ursprungs garantiert einen ausgeglichenen organischen Dünger.

2. Düngemittel tierischen URsprungs: Mist, Gülle, Jauche.

3. Düngemittel pflanzlichen Ursprungs: Kompost, Gründüngung, Mulch.

4. Dennoch ist eine Trennung gewisser Stoffe vorteilhaft. Eine möglichst klare Jauche kann umgehend als Düngemittel benutzt werden, während Kompost schwer zersetzlicher Materialien mindestens ein Jahr Zeit benötigt, bevor er eingesetzt werden kann.

5. Beim Komposthaufen auf Höhe (max. 1,50 Meter), Windschutz und Feuchtigkeit achten. Es empfiehlt sich ein erstmaliges Umsetzen nach vier bis zwölf Wochen, eventuell sogar ein zweites Umsetzen.

Bild:
Landleben
Felix Schlesinger

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einem relativ kleinen Magen adäquat dekken zu können. Die organische Entwicklung der Geschmacksorgane ist mit etwa drei Jahren abgeschlossen - die Geschmacksentwicklung und -prägung gehen allerdings weit darüber hinaus. In erster Linie durch das Vorbild der Eltern oder der primären Bezugspersonen.
Im Alter von drei bis vier Monaten beginnen Kinder damit, ihre Umgebung bewußt wahrzunehmen und ihre Eltern nachzuahmen, Zum positiven Nachahmen gehören primär das Vorleben seitens der Eltern und deren Unterstützungsfaktor einer kindgemäßen emotionalen Begleitung. Das meint: Damit Kinder beim Essen positiv lernen können, braucht es viel Verständnis, Ermutigung und Akzeptanz, wenn Kinder etwas nicht probieren oder essen möchten. Vor allem während der Autonomiebestrebungen eines Kindes ist das Eßverhalten oft von Trotz, Futterneid und Selbstbestimmung geprägt; später haben vorrangig Peer groups einen großen Einfluß auf eine Abgrenzung von elterlichen Vorgaben. Neue Lebensmittel sollten mehrmals und regelmäßig offeriert werden, ohne Zwang. Kinder brauchen bis zu 15 Kontakte mit einem ihnen unbekannten Nahrungsmittel, bevor sie entscheiden, ob sie es mögen oder überhaupt probieren. Kinder imitieren und kopieren negatives wie positives Eßverhalten ihrer Bezugspersonen. Evident ist es daher, dem Nachwuchs innerhalb der Familie transparent das Eßverhalten vorzuleben, welches man sich von ihnen wünscht. Das bedeutet, sein eigenes Eßverhalten zu reflektieren und am Familientisch gemeinsam das gleiche vollwertige Essen zu konsumieren. In einer globalisierten, individualisierten und schnellebigen Zeit wirkt Essen innerhalb der Familie gemeinschaftsstiftend und verbindend. Eine Auseinandersetzung mit Nahrungsmitteln - ihrer Herkunft, ihrer Zubereitung und ihren gesundheitsförderlichen Aspekten - steht stellvertretend für eine Beschäftigung mit der uns umgebenden Umwelt. Denn: Essen ist tief verwurzelt in unserem Alltag sowie KultUR und Basis unseres Seins; nicht im Philosophischen, sondern im Konkreten. Manipulative
Mechanismen der Lebensmittel- und Werbeindustrie kritisch zu hinterfragen, sollte in unserem Interesse liegen.

- Jasmin Haslwanter

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Eßerziehung beginnt in der Schwangerschaft

Das Eßverhalten eines Kindes wird bereits im Mutterleib geprägt, in der Stillzeit und im Beikostalter fortgeführt und mündet danach bestenfalls in einer gelingenden Eßerziehung am Familientisch. Ab der zehnten Schwangerschaftswoche bilden sich beim Fötus erste Geschmacksknospen auf der Zunge und in der Mundschleimhaut - ab der 13. Woche kann das Ungeborene Geschmackseindrücke wahrnehmen und verarbeiten. Über das Fruchtwasser werden Geschmacksvorlieben »angeboren« und der erste Grundstein für das weitere Eßverhalten gelegt. Insofern macht es für Schwangere neben den generell vorteilhaften gesundheitlichen Aspekten einer ausgewogenen Ernährung Sinn, ihren Nachwuchs an vielfältige, gesunde Nahrungsmittel und Aromen zu gewöhnen. Neugeborene Kinder schmecken die Geschmacksrichtungen süß, sauer und bitter, mit vier Monaten kommen salzig und umami hinzu. Genetisch angeboren ist bei den Kleinsten eine Präferenz für Süßes. und Fettiges, um ihren großen Energiebedarf bei
,,Wir sind gezwungen, uns in unserer Lebensführung den Wünschen der Großproduzenten zu fügen, die Nahrungsmittel zu fressen, die sie für uns für gut befinden, und was das Allerschlimmste ist, wir merken kraft der uns zuteil gewordenen Konditionierung gar nicht, daß sie dies tun."

- Konrad Lorenz
Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit

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