Ergänzender Hinweis zu den Nahrungsquellen und Kräuter bei einer Candida Überbesiedelung (Candidiasis)
Bei einem Pilzbefall sollte sich immer die Ursache und somit ganzheitlich das Milieu, die Lebensweise und der Gesundheitszustand des jeweiligen betroffenen angeschaut werden. Um so gut es geht, ganzheitliche Behandlung,- und Therapieansätze individuell gestalten zu können.
Wenn man sich dafür entscheiden sollte, jene Nahrungsquellen therapeutisch anzuwenden, ist es ratsam, sich davor selber in Eigenverantwortung mit jenen spezifischen Quellen zu befassen.
Sowie in Bezug auf die Dosis, den Wirkweisen und möglichen Nebenwirkungen.
Binder bei Antimykotischen (gegen Pilze wirkenden) Mitteln, können den Körper entlasten und Abhilfe schaffen
Nach der Einnahme von stärkeren antifungalen Mitteln, kann es hilfreich sein, Binder zu geben die in der Lage sind, die gelösten Pilzanteile und Abfälle, die dabei freigesetzt können, wie auch im Pilz/Biofilm eingelagerte Schwermetalle, weitestgehend zu binden und so gut es geht aus dem System zu transportieren.
Und potenziell die Symptome des Candida-Absterbens zu verringern.
Binder die hier Abhilfe schaffen können, sind z.B. niedermolekulare Pektine, oder auch Aktivkohle (Achtung, Aktivkohle kann auch essenzielle Elemente binden, wie Zink, Kupfer Eisen, Chrom, etc.)
Auch Nahrungsmittel welche als sanfter natürliche Binder dienen, können die Entgiftung fördern.
Hilfreich sind hier insbesondere auch wieder pektinhaltige Lebensmittel, wie Äpfel, Karotten oder der weiße Anteil, der Zitronenschalen
(Hier eine Liste pektinhaltiger Lebensmittel).
Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity