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Macht drängt nach mehr Macht und Reichtum nach mehr Reichtum, eine Dynamik, die den Zusammenhalt einer Gesellschaft gefährdet und sie zu zerstören droht: Dies ist eine der frühesten Einsichten der Zivilisationsgeschichte. Macht bedarf daher stets einer robusten Einhegung. Das bedeutendste Schutzinstrument für eine Zivilisierung von Macht stellt die egalitäre Leitidee der Demokratie dar.
Rainer Mausfeld zeigt entlang historischer Linien auf, dass der Begriff der Demokratie seiner ursprünglichen Bedeutung beraubt worden ist und heute als Demokratierhetorik für Herrschaftszwecke missbraucht wird. Dadurch ist es in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Entzivilisierung von Macht gekommen, deren psychische, gesellschaftliche und ökologische Auswirkungen die menschliche Zivilisation insgesamt bedrohen.
„Die Grünen ignorieren Fakten“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Dr. Florian Willet
03.02.2023
„Wer Spitzenpolitiker werden will, muss Opportunist sein“. Das sagt der Verhaltensökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe Dr. Dr. Florian Willet. In seinem Buch „Wie uns die Parteien über den Tisch ziehen“ zeigt er auf, mit welchen Tricks sich Politiker an der Macht halten und wie dem Bürger peu a peu die Freiheit genommen werden kann. Wähler seien wie der berühmte Frosch im Topf, der die Gefahr langsam erhitzten Wassers nicht bemerkt.
„Grüne haben mir CDU-Kontakt verboten“ - Punkt.PRERADOVIC mit Antje Hermenau
15.12.2022
Die Grünen bestimmen inzwischen Zeitgeist und Themen in Deutschland. Eine wackelige Energiewende mit horrenden Preisen, Klimaretter-Politik, Kriegslust und Identitätspolitik bestimmen die Agenda der ehemaligen Friedenspartei. „Die Grünen sind eine Art Sekte“, sagt die ehemalige Fraktionsvorsitzende der Partei in Sachsen. Antje Hermenau hat sich nach 25 Jahren von den Grünen verabschiedet. Sie vermisst Realpolitik und Kompetenz bei fast allen Themen. In ihrem Buch „Das große Egal“ rechnet sie auch mit Politik und Zielen der Partei ab.
Wird die EU ein totalitärer Zentralstaat? - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Fritz Söllner
09.12.2022
Eine Krise jagt die nächste. Finanzkrise, Eurokrise, Migrationskrise, Coronakrise, Klimakrise, Krieg. Und die Politik schafft es nicht, sie zu lösen. „Das ist kein Zufall“, sagt der Ökonom Prof. Dr. Fritz Söllner, Autor des Buchs „Krise als Mittel zur Macht“. Die Regierungen nutzten die Krisen, um ganz andere Ziele durchzusetzen, wie einen europäischen Zentralstaat mit gehorsamen entmündigten Bürgern.
Autoritäre Tendenzen sind gerade auf dem Vormarsch. Dabei kann die Selbstermächtigung des Bürgers nur noch durch ihn selbst aufgehalten werden.
Hören Sie jetzt den dritten Teil der Reihe „Morgenröte der Freiheit“ des Juristen und Autoren Milosz Matuschek. Er trägt den Song- und Albumtitel von Ton Steine Scherben: „Keine Macht für niemand“ Sabrina Khalil hat den Text für uns eingelesen.