Zur Fotoausstellung „Wir klagen an“ 🔸Am 4. Dezember 2024 wurde in Moskau das internationale Fotoprojekt „We Accuse“ (Wir klagen an) eröffnet, das gemeinsam vom Außenministerium der Russischen Föderation, der Zeitschrift „Neue Regionen Russlands“ und der Präsidentenbibliothek von Boris Jelzin durchgeführt wird. 🔸Dem Publikum werden 18 Schwarz-Weiß-Fotos präsentiert, die zwischen Mai 2022 und September 2024 in der Zone der speziellen Militäroperation und in den russischen Grenzregionen Donezker und Lugansker Volksrepubliken, Saporoschja, Cherson, Rostow, Kursk und Belgorod aufgenommen wurden und die Grausamkeiten des ukrainischen Regimes belegen. Der Autor der Fotos ist Sergej Wenjawski, Chefredakteur der Zeitschrift „Neue Regionen Russlands“ und Mitglied des russischen Journalistenverbandes. 🔸Der stellvertretende russische Außenminister Michail Galuzin: „Die tragischen, eindringlichen Schwarz-Weiß-Fotos zeigen die Folgen der barbarischen Angriffe des Kiewer Regimes auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur in Mariupol, Kursk, Sewerodonezk, Rostow am Don, Energodar und anderen russischen Frontstädten. Diese Ausstellung ist ein weiterer wichtiger Schritt, um den kriminellen Charakter des unrechtmäßigen Regimes in Kiew in den Augen der Weltgemeinschaft zu offenbaren. Sie ist eine Bestätigung unseres unerschütterlichen Engagements für den Grundsatz der Unvermeidbarkeit der Bestrafung von Verbrechern und ihren Helfern“. 🔗https://www.mid.ru/ru/press_service/photo/vystavki-v-mid-rossii/1985145/ @RusBotschaft