Wer waren also diese Christen die Konstantin der Inkarnation abschwören ließ, bzw. sie abschlachtete wenn sie dieser nicht abschworen. Die Urchristen, die Essener. Sie erkannten und lehrten die große Wahrheit, dass Christus keine Wesenheit ist, sondern eine Substanz, ein Öl oder eine Salbe, die vor allem im Rückenmark und folglich in allen Teilen des Körpers enthalten war, da jeder Nerv im Körper direkt oder indirekt mit ihm verbunden ist, als der wunderbare „Fluss, der aus Eden (dem oberen Gehirn) fließt, um den Garten zu bewässern.“ Die frühen Christen wussten, dass die Heiligen Schriften, ob in Hebräisch oder Griechisch verfasst, Allegorien, Gleichnisse oder Fabeln waren, für den wunderbar geschaffenen menschlichen Körper. Unseren Tempel. Die dicke, ölige und salzige Substanz, aus der der Plexus sacralis besteht, „Cauda Equina“, kann mit rohem Erdöl (Petra, Mineral oder Salz und Oleum – lateinisch für Öl) verglichen werden. Die dünnere Substanz, Öl oder Salbe im Rückenmark, kann mit Kohlenöl verglichen werden. Wenn dieses Öl nach oben getragen wird und Ida und Pingala durchquert (zwei Flüssigkeitsnerven, die in einem Kreuz in der Medulla oblongata enden, wo es das Kleinhirn (Golgatha – die Stelle des Schädels) berührt – wird diese Flüssigkeit raffiniert, so wie Kohleöl raffiniert wird, um Benzin zu produzieren – um eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit zu bewirken. Wenn dieses Öl (Salbung) dann gekreuzigt wird – (kreuzigen bedeutet, seine Kraft um das Tausendfache zu steigern, nicht zu töten), verbleibt es zweieinhalb Tage (die Mondperiode in einem Zeichen) im Grab (Kleinhirn). Am dritten Tag steigt es zur Zirbeldrüse auf, die das Kleinhirn mit dem Thalmus opticus verbindet, dem zentralen Auge im Thron Gottes, der Kammer, die von der Aushöhlung (Heiligkeit) überragt wird, die durch die Krümmung des Großhirns (dem „Höchsten“ des Körpers) verursacht wird, der der „Tempel des lebendigen Gottes“ ist. Die lebendige, lebenswichtige Substanz, der Atem, das Leben, welches dem Menschen eingehaucht wird – daher der „Heilige Geist“. Die Zirbeldrüse ist dabei der „Gipfel des Tempels“. Alle achtundzwanzigeinhalb Tage, wenn der Mond im Tierkreiszeichen steht, in dem sich die Sonne bei der Geburt des Eingeborenen befand, wird ein Samen oder psychophysischer Keim im oder aus dem Solarplexus geboren (die Krippe) und dieser Samen wird von den Nerven oder Zweigen des Nervus pneumo gastricus aufgenommen und wird zur „Frucht des Baumes des Lebens“ oder zum „Baum des Gut und Böse“ – nämlich gut, wenn er gerettet und „geworfen“ wird auf dem Wasser“ (Zirkulation), um die Zirbeldrüse zu erreichen; und böse, wenn es im sexuellen Ausdruck auf der physischen Ebene gegessen oder konsumiert wird, oder durch alkoholische Getränke oder Völlerei, die – Gärung – Säure und sogar Alkohol im Darmtrakt verursacht – daher „Kein Betrunkener kann das Königreich des Himmels erben“, denn Säuren und Alkohol werden gekürzt, oder chemisch gespalten, das Öl, das sich im Körper mit den Mineralsalzen verbindet und so den Monatssamen ergibt. Dieser Samen, der den Geruch von Fisch hatte, wurde Jesus genannt, von Ichtos (griechisch für Fisch) und Nun (hebräisch für Fisch), also „Joshua, der Sohn Nuns“, „Ich bin das Brot des Lebens“; „Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.“ "Gib uns heute unser tägliches Brot." Teil 2 Teil 3 Teil 4 @KininigenInfo