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Konstantin war es auch, der den Bau der Grabeskirche an der angeblichen Grabstätte Jesu in Jerusalem anordnete, die heute die heiligste Stätte des Christentums ist. Im Jahr 325 gründete Konstantin der Große auf dem Konzil von Nizäa die katholische Kirche, nachdem er 45.000 Christen ermordet und gefoltert hatte, damit sie der Reinkarnation abschwören. Zur gleichen Zeit werden die religiösen Bücher aller Städte des Reiches eingesammelt und entschieden, welche in das Buch, welches wir heute als die Bibel kennen, miteinfließen werden und welche nicht. Im Jahr 327 befahl Konstantin, bekannt als Kaiser von Rom, Hieronymus, die Vulgata-Version ins Lateinische zu übersetzen, wobei er die Eigennamen und Symboliken der ursprünglichen Schriften änderte und so diese Schriften verfälschte. Jesus war nicht göttlich, bis seine Göttlichkeit von einem Konzil christlicher Bischöfe in der bithynischen Stadt Nizäa (heute İznik, Türkei) unter der Herrschaft des römischen Kaisers Konstantin I. im Jahr 325 n. Chr. als Gottheit in Auftrag gegeben wurde, um ein Gesetz gegen Arius auszuarbeiten, "der die Menschlichkeit Christi bejaht, aber seine Präexistenz und Göttlichkeit leugnet". @KininigenInfo
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