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Nach der Veröffentlichung von Geheimdienstinformationen ist die amerikanische Regierung um Schadensbegrenzung bemüht․ Bislang spricht alles für ein Leck – und gegen einen Hackerangriff․
Die US-Regierung sieht die ins Netz gestellten Dokumente zur Ukraine und anderen Krisenherden wohl als ernstes Problem․ Es gibt Vergleiche zu den großen Wikileaks-Coups․ Die Informationen könnten vor ihrer Veröffentlichung noch manipuliert worden sein․
Seit vier Jahren sitzt Julian Assange in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis․ Nun besucht ihn der australische Botschafter․ Canberra setzt sich für ein Ende der Haft ein․
Informationen wollen frei sein: Chelsea Manning erzählt von ihrer Zeit als Whistleblowerin, den Haftbedingungen in Militärgefängnissen und dem Ringen um ihre sexuelle Identität․
Der Staatsanwalt spricht von einem „schamlosesten“ und „schädlichsten“ Spionageakte der amerikanischen Geschichte․ Das Strafmaß gegen den früheren CIA-Mitarbeiter Joshua Schulte ist noch nicht festgelegt worden․
Der Rechtsstreit, durch den Julian Assange versucht, nicht an die USA ausgeliefert zu werden, dauert seit Jahren an․ Nun folgt ein weiteres Kapitel․ Mithilfe der Justiz will er eine Entscheidung der Regierung in London kippen․
Weil er Vermögen im Wert von mehr als einer Million Euro in seinem Insolvenzverfahren nicht offengelegt hatte, könnten dem früheren Sportler mehrere Jahre Haft drohen․ Aber wie wahrscheinlich ist das?
Ein Londoner Gericht genehmigt die Auslieferung von Julian Assange an die Vereinigten Staaten․ Das letzte Wort hat allerdings die britische Innenministerin․
Eine Hochzeit unter erschwerten Bedingungen: Der inhaftierte Wikileaks-Gründer Julian Assange und seine Partnerin Stella Morris haben sich das Ja-Wort gegeben․ Die Ehe startet nicht ohne Zukunftssorgen․
Offenbar als Reaktion auf die Entscheidung eines britischen Gerichts, den Whistleblower nach Amerika auszuliefern, erhält das Generalkonsulat eine Briefsendung mit einer giftigen Quecksilberverbindung․ Zu Schaden kam dabei aber niemand․
Vor dem High Court erkämpften die Anwälte des Whistleblowers, dass sich das höchste Gericht Großbritanniens mit dem Fall Assange befasst․ Jetzt hat der Supreme Court selbst den Antrag abgelehnt․
Im Streit über seine Auslieferung in die USA hat Wikileaks-Gründer Julian Assange erreicht, dass sich nun der britische Supreme Court mit der Sache befasst․ Ein „direct appeal“ wird ihm aber verwehrt․
Ein Berufungsgericht in London hat die Ablehnung des amerikanischen Auslieferungsantrags für Julian Assange gekippt․ Der Wikileaks-Gründer könnte nun an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden․
Ein Berufungsgericht in London hat die Ablehnung des US-Auslieferungsantrags für Julian Assange gekippt․ Das teilte ein Richter am Londoner High Court am Freitag mit․ Der Wikileaks-Gründer muss nun damit rechnen, doch noch an die Vereinigten Staaten ausgeliefert zu werden․
Vor dem High Court in London ist am Donnerstag die Anhörung im Berufungsverfahren um die Auslieferung von Julian Assange zuende gegangen․ Assanges Anwälte bezweifelten die amerikanischen Zusicherungen für eine Auslieferung․
Eine Zeit lang sah es so aus, als könnte Julian Assange durch Ecuador der amerikanischen Justiz entgehen․ Dann musste er die Botschaft in London verlassen․ Nun spricht ein Gericht ihm laut einem Bericht die Staatsangehörigkeit ab․
Alles eine abgekartete Sache: Der Jurist Nils Melzer entrüstet sich über die Strafverfolgung von Julian Assange․ Aber brauchte es da wirklich eine Verschwörung?
Obama hatte sich gegen ein Auslieferungsgesuch entschieden, Trump Assange aber wegen Geheimnisverrats anklagen lassen․ Nun stellt das amerikanische Justizministerium klar: Unter Präsident Biden hält es an dem Gesuch fest․
In der aktuellen Sendung sprechen wir unter anderem über Julian Assange, der nach einem Urteil aus London zwar nicht an die Vereinigten Staaten ausgeliefert, aber auch nicht aus der Haft entlassen wird․