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Der 21-jährige Filippo Turetta wird verdächtigt, seine Ex-Freundin Giulia Cecchettin umgebracht zu haben․ Nach der Tat floh er nach Deutschland․ In Italien sorgt der Fall für eine Debatte über Gewalt an Frauen․
Venedig leidet unter den vielen Tagestouristen․ Die Stadt will deshalb ab 2024 einen Eintrittspreis von fünf Euro pro Besucher verlangen – in der Testphase allerdings nur an bestimmten Tagen im Jahr․
Der Mann war vor eine Woche vor den italienischen Behörden geflohen․ Er wird verdächtigt, seine Ex-Freundin getötet zu haben․ Deutsche Beamte stellten ihn am Sonntagmorgen auf der A9 nahe Leipzig․
Mehr als zwanzig Jahre Bauzeit, gewaltige Kosten: Doch jetzt scheint Venedigs Flutschutzsystem MOSE seinen Zweck zu erfüllen - während andere Regionen Italiens Überschwemmungen erlebten․
Aus Venedig konnte man schlecht fliehen, also galt es, besonders vorsichtig zu leben․ Die Alte Pinakothek in München zeigt an herausragenden Gemälden, wie in der Stadt sanft Politik gemacht wurde․
Anish Kapoor bespielt den Palazzo Strozzi in Florenz mit monumentaler Installationskunst aus vier Jahrzehnten․ Und stellt die beunruhigende Frage: Was ist Realität?
Der Bus kam laut Polizei von der Fahrbahn ab und prallte auf den Stützpfeiler eines Wohnhauses․ Erst Anfang des Monats war ein Bus desselben Unternehmens schwer verunglückt․
An manchen Tagen hat Venedig mehr als doppelt so viele Besucher wie Einwohner․ Darüber sind viele in der Stadt verärgert․ Der Bürgermeister versucht, sie zu überzeugen․
Künftig sollen Besucher eine Gebühr zahlen, wenn sie in Venedig nicht übernachten․ Das soll helfen, die Massen an Touristen besser zu steuern․ Doch die Entscheidung des Stadtrats ist umstritten․
Gegen den 22-Jährigen wird wegen eines mutmaßlichen sexuellen Übergriffs ermittelt․ Die französische Justiz hatte einen internationalen Haftbefehl gegen Guevara ausgestellt, der nun vollstreckt wurde․
In der Nähe des Tunnels von Fréjus gingen gewaltige Erdmassen nieder․ Die Durchfahrt ist nun geschlossen․ Die Wirtschaft beklagt Blockaden auch an anderen wichtigen Alpen-Übergängen, darunter am Mont Blanc und Brenner․
Starker Regen hat in Norditalien für leichte Überschwemmungen und Erdrutsche gesorgt․ Venedig hat seine Flutschutztore aktiviert․ Im österreichischen Tirol sind Straßen wegen des Hochwassers gesperrt․
Als die Anwohner der Rialto-Brücke am Sonntag aus ihren Fenstern sahen, lag eine grüne Schicht auf dem Wasser des Canal Grande․ Mittlerweile ist geklärt, um welche Substanz es sich dabei handelte․