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Trotz der eklatanten Mängel, die bei dem Polizeieinsatz am 19․ Februar 2020 in Hanau zutage getreten seien, habe das Innenministerium bis heute nicht die nötigen Konsequenzen gezogen, kritisiert Ex-Polizeipräsident Heinrich Bernhardt․
Trauer, Schmerz und Vorwürfe prägten die Zeit nach dem Anschlag vor drei Jahren in Hanau․ Aber es gibt auch Initiativen gegen Rassismus, die die Gesellschaft zusammenrücken ließen․
Immer wieder gerät die Arbeit des Untersuchungsausschusses des Hessischen Landtags zum Attentat von Hanau ins Stocken․ Nun ziehen die Mitglieder gegen die Bundesanwaltschaft vor Gericht․
Im Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags zum Attentat von Hanau werden die Aussagen der Überlebenden kaum hinterfragt․ SPD und Linke nutzen die emotionale Ausnahmesituation schamlos aus․ Eine redliche Aufarbeitung inklusive einer ernsthaften Auseinandersetzung steht noch immer aus․
Noch immer ist ungeklärt, warum der Notruf in der Nacht des Attentats von Hanau schlecht erreichbar war: Im Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags haben nun die Polizisten das Wort, die in der Tatnacht im Einsatz waren․
Bei der zentralen Gedenkfeier erinnern Politiker und Angehörige an die Opfer des Anschlags vom 19․ Februar 2020 in Hanau․ Sie mahnen die lückenlose Aufarbeitung des Geschehens an und rufen zum Kampf gegen Rassismus auf․
Fünf Modelle für ein zentrales Mahnmal zur Erinnerung an die Hanauer Attentatsopfer des 19․ Februars 2020 sind zur Diskussion gestellt․ Schwierig bleibt die Suche nach einem Standort․
Die Angehörigen der Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau haben Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Polizei eingelegt․ Die SPD-Fraktion im hessischen Landtag hält einen Untersuchungsausschuss für unumgänglich․
Im Landtag geloben Politiker weiter Aufklärung der Mordserie von Hanau․ Sie fragen sich: Wie kann eine Gewalttat verhindert werden? Angehörige der Opfer rügen „leere Versprechungen“․
Ein Jahr nach dem Attentat von Hanau stehen Vorwürfe gegen die Sicherheitsbehörden im Mittelpunkt․ Die Angehörigen fühlen sich vom Staat im Stich gelassen․
In ihrem Video-Podcast erinnert Bundeskanzlerin Angela Merkel an die Menschen, die vor knapp einem Jahr von einem Attentäter in Hanau erschossen wurden․ Die Tat sei ein „Einschnitt für das friedliche Zusammenleben“ gewesen․
Der Vater des Attentäters von Hanau ist zurück in seinem Haus․ Mit seinem Verhalten verunsichert er nicht nur seine Nachbarn, sondern auch die Angehörigen der Opfer․
Laut einem Medienbericht äußert sich der Vater des Attentäters von Hanau in Anzeigen gegen Ermittler und den Hanauer Oberbürgermeister rassistisch․ Das Gedenken an die Opfer nennt er „Volksverhetzung“․
Warum war der Notausgang versperrt? Nach dem Attentat von Hanau machen Angehörige der Opfer der Polizei schwere Vorwürfe․ Sie haben Strafanzeige erstattet․
Noch immer gehen Ermittler den genauen Hintergründen zum Anschlag von Hanau nach․ Nun wird bekannt, dass Tobias R․ vor seiner Tat an einer Gefechtsausbildung im Ausland teilgenommen hat․
Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen wollte offenbar nicht, dass nach dem Anschlag von Hanau in einem Brief an seine Parteimitglieder von einem „rassistischen Verbrechen“ gesprochen werde․ „Handlungsleitend“ sei die psychische Krankheit Tobias R․s gewesen․
Menschen mit Migrationshintergrund seien in der Politik unterrepräsentiert, so die Vertreter von Migrantenorganisationen․ Derweil wird im Bundestag nachgezeichnet, wie der Schütze von Hanau vorging․