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Auf der 73․ Berlinale ist das deutsche Kino ungewohnt stark vertreten․ Allein im Wettbewerb laufen fünf einheimische Produktionen, darunter Margarethe von Trottas Film über Ingeborg Bachmann․
Zwei Eheleute trennen sich und werden durch ein Verbrechen zu Komplizen: Der konzentrierte Beziehungsfilm „Kein einfacher Mord“ überzeugt durch dramaturgische Feinarbeit und schauspielerische Klasse․
Gereon Rath trägt SA-Uniform, ein Rächer jagt die Ringvereine, und die Republikfeinde bitten zum Tanz: „Babylon Berlin“ geht in die vierte Runde․ Die Weimarer Republik geht unter, die Nazis marschieren auf․
Witz und Liebe in Weimar – was könnte besser passen in der humanistischsten Reihe unter den „Tatorten“․ Die neueste Folge der Reihe hegt den „feinen Geist“ des Humors․
In „Babylon Berlin“ spielt sie eine eigensinnige Schauspielerin mit einem Hang zur Dekadenz․ Im Interview spricht Schauspielerin Meret Becker über ihren Abschied vom „Tatort“, Geld, Telefonsex – und Otto Sander, den sie Vater nennt․
In „Brennende Kälte“ gerät Detektiv Dengler auf die Spur dubioser Waffengeschäfte der Bundeswehr․ Der Krimi geht auch dank der schauspielerischen Leistung von Birgit Minichmayr und Ronald Zehrfeld unter die Haut․
Ein Skandal beim Bundesnachrichtendienst und eine geheime Beziehung: Der deutsche Genrefilm „Das Ende der Wahrheit“ war als spannender Kinofilm geplant. Doch erzählt der Thriller auch, was er erzählen will?