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Wegen stark steigender Infektionszahlen stuft die Bundesregierung ab Sonntag die Niederlande, Griechenland und Teile Dänemarks als Risikogebiete ein․ Damit stehen nun 122 Staaten in einer der drei Corona-Risikokategorien․
Wenn die Regierung plötzlich von Reisen ins eigene Urlaubsland abrät, ist einiges zu beachten․ Was Touristen über die drei Kategorien von Risikoländern, die Regeln und ihre Überwachung wissen müssen․
Für Urlauber ergeben sich dadurch keine praktischen Folgen, sofern sie mit dem Flugzeug unterwegs sind․ In Spanien waren die Infektionszahlen in den letzten Wochen drastisch gestiegen․
Wer zweifach geimpft ist und aus dem Urlaub in einem Risikogebiet zurückkehrt, muss nicht in Quarantäne, entscheidet das Verwaltungsgericht Frankfurt․ Anders sieht es bei Virusvarianten- und Hochinzidenz-Gebieten aus․
Das bei deutschen Touristen beliebte Bundesland wird inzwischen wieder als einfaches Risikogebiet eingestuft․ Verlängert werden die Kontrollen zu Tschechien․
Dass die Baleareninsel kein Risikogebiet mehr ist, hat zahlreiche Deutsche sprunghaft ihre Reiselust wiederentdecken lassen․ Mehrere hundert neue Flüge werden aufgelegt – während Reisen in Deutschland weiter nicht möglich ist․
Osterurlaub auf Mallorca? Die Balearen und fünf weitere spanische Regionen sind von Sonntag an keine Risikogebiete mehr․ Auf den Inseln gelten immer noch strenge Regeln für Gastronomie und Ausgang in den Abendstunden․
Von Dienstag an müssen deutsche Reisende in die Niederlande beim Einchecken einen negativen PCR-Test vorweisen․ Zudem empfiehlt die niederländische Regierung eine zehntägige Quarantäne․
Alle Urlaubs- und Familienrückkehrer aus Risikogebieten unterliegen künftig in Bayern einer strengen Corona-Testpflicht․ Spätestens 72 Stunden nach der Einreise müssen sie beim zuständigen Gesundheitsamt ein Testergebnis vorlegen․
Seit Wochen gilt für den größten Teil Europas eine coronabedingte Reisewarnung․ Das beliebte Urlaubsziel der Deutschen galt zuletzt als risikofrei – doch nun meldet vor allem Teneriffa steigende Zahlen․
Wer aus einem Risikogebiet einreist, muss ab Sonntag neue Regeln beachten․ Für alle gilt eine Pflichtquarantäne von zehn Tagen – „freitesten“ kann man sich frühestens nach fünf Tagen․
Von 8․ November an müssen Flugreisende aus Risikogebieten in Quarantäne statt zum Test․ Luftfahrtpräsident Peter Gerber sieht darin einen „De-Facto-Lockdown“․ Er hält eine Alternative für besser․
Die Entschädigungsansprüche für Eltern werden bis März 2021 verlängert․ Wer hingegen eine „vermeidbare Reise“ in ausländische Risikogebiete macht, soll während der anschließenden Quarantäne keine Entschädigung mehr bekommen․ Doch es gibt Ausnahmen․
Das RKI hat die Reisewarnung für die Kanaren aufgehoben․ Für die Inseln kommt das gerade rechtzeitig: Die Hauptsaison beginnt im Herbst und geht bis weit in den Winter hinein․
Wenn mitten in der Pandemie in einer Stadt mit hohen Infektionszahlen gegen Corona-Schutzmaßnahmen demonstriert wird, ist damit zu rechnen, dass viele keine Maske tragen․ So halten es tatsächlich etliche „Querdenker“ in Dortmund – angeblich mit Attest․
Polen war bisher das einzige Nachbarland Deutschlands ohne Corona-Risikogebiet․ Damit ist es nun vorbei․ Zudem sind Regionen in 15 Ländern nun auf der Risikoliste, erstmals auch Gebiete in Italien․
Wer in einem Corona-Risikogebiet lebt und in den nächsten Tagen verreisen will, muss einen negativen Coronatest vorweisen․ Nicht allen leuchtet das ein․ Ein Besuch im Testzentrum am Frankfurter Flughafen․
Mit jedem neuen Risikogebiet wächst bei Arbeitnehmern die Ungewissheit․ Wann ist ein Test fällig? Wann muss ich in die Quarantäne? Hier gibt es die wichtigsten Fragen und Antworten․
Ohne Negativ-Nachweis dürfen viele Deutsche aktuell nicht in den Urlaub․ Die Verfügbarkeit der Tests ist vielerorts ein Problem – und auch die Preise variieren stark․