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Nach 17 Tagen sind die Helfer bei dem Tunnel-Drama in Indien zu den 41 eingeschlossenen Arbeitern vorgedrungen․ Die Rettungskräfte sollen ein Rohr von rund 90 Zentimetern Durchmesser durch das Geröll gebohrt haben․
Per Handbohrer legen die Bergungsteams die letzten Meter des verschütteten Tunnels in Indien frei․ Ein Durchbruch zu den vor mehr als zwei Wochen verschütteten 41 Bauarbeitern wird bald erwartet․
21 Arbeiter konnten von Rettungskräften aus der Mine herausgeholt werden, drei weitere werden noch vermisst․ Die Bergung der Leichen gestaltet sich schwierig․
Die besonders scharfen Tortillachips sind erst ab 18 Jahren freigegeben․ Zwei Schüler in Euskirchen sollen sie bei einem Kiosk gestohlen haben․ Mehrere Kinder mussten von Rettungskräften versorgt werden․
Unter den Touristen aus Frankreich befand sich auch ein sechs Jahre alter Junge․ Die Familie war zwei Tage lang im Gebiet um die Maya-Stadt Tikal verschollen․ Laut Helfern sind sie in recht guter Verfassung․
Zehntausende Laibe Grana Padano stürzen auf einen 70 Jahre alten Mann ist in Norditalien․ Rettungskräfte versuchen ihn unter den 40 Kilogramm schweren Laiben zu befreien․ Doch die Hilfe kommt zu spät․
Ein Vater und sein Kind, beide Nichtschwimmer, sind am Montag im Rhein untergegangen․ Rettungskräfte konnten sie nach über eine Stunde aus dem Wasser ziehen․ Überlebt haben sie nicht․
Ein Vater und sein Kind, beide Nichtschwimmer, sind am Montag im Rhein untergegangen․ Rettungskräfte konnten sie nach über eine Stunde aus dem Wasser ziehen․ Ob sie überlebt haben, ist unklar․
Mitten in der Hafenstadt liegt seit der Nacht ein Gebäude in Trümmern․ Nach möglichen Todesopfern wird noch gesucht․ Die Behörden halten eine Explosion für möglich․
Zehntausende Retter sind nach dem schweren Erdbeben weiter im Einsatz․ In der Provinz Kahramanmaras ziehen die Helfer ein Kind lebend aus den Trümmern․ Doch auch die Zahl der Toten steigt․
Rettungskräfte werden immer häufiger angegriffen․ In Potsdam wird ein Mann, der Sanitäter bedroht hat, am Donnerstag zu einer Bewährungsstrafe verurteilt – einen wirklichen Grund für sein Verhalten hatte er wohl nicht․
Den Rettungskräften in Vietnam ist es noch nicht gelungen, den zehn Jahre alten Nam aus dem 35 Meter tiefen Betonrohr zu bergen․ Das Kind war bereits 100 Stunden nach dem Sturz für tot erklärt worden․
Anwohner hatten sich ans Ordnungsamt gewendet, weil sie die Nachbarn länger nicht gesehen hatten․ Polizei und Rettungskräfte drangen in das Haus im niederrheinischen Tönisvorst ein․
Rettungskräfte sprechen von einem „Wunder“: Zwei Erwachsene und zwei Kinder haben den Sturz ihres Autos von einer Klippe überlebt․ Der Fahrer hat den Wagen mutmaßlich mit Absicht von der Straße gelenkt․
Die Bilanz der Neujahrsnacht ist erschreckend, die Forderung nach härteren Strafen wieder populär․ Doch das ist keine Lösung․ Täter müssen die Konsequenzen ihrer Handlungen spüren - und das möglichst schnell․
Die Menschen sind von einer plötzlichen Sturzflut und starken Strömung überrascht worden, so die Rettungskräfte․ Im Juni war es bereits zu einem ähnlichen Vorfall gekommen․
In Indonesien suchen die Rettungskräfte nach dem Erdbeben immer noch nach Überlebenden․ Die meisten der Opfer waren Kinder․ Ein Sechsjähriger konnte noch lebend aus den Trümmern gezogen werden․
Taifun „Noru“ ist der bisher stärkste Sturm, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat․ Mindestens fünf Rettungskräfte starben beim Einsatz in überflutetem Gebiet․ Die Sachschäden hielten sich aber in Grenzen․
Johanniter und Malteser sind angesehene Hilfsorganisationen․ In der „taz“ werden nun Vorwürfe gegen einzelne Abteilungen erhoben․ Rettungskräfte seien durch Nähe zur Identitären Bewegung aufgefallen․ Die Organisationen sicherten eine umfassende Untersuchung zu․