News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Die deutsche Regierung will chinesische Technik aus sensibler Infrastruktur wie dem 5G-Netz zurückdrängen․ China hat sich jetzt erstmals dazu geäußert․
An die Spitze des chinesischen Telekomriesen Huawei tritt die Gründertochter Meng Wanzhou․ Die 51 Jahre alte Finanzchefin ist umstritten․ Amerika soll sich weitere Sanktionen überlegen․
Die Rückkehr der Huawei-Managerin Meng Wanzhou aus kanadischem Arrest ist ein Triumph für China․ Sie bekräftigt die Darstellung von Meng als „politisch Verfolgter“․
Der Technologiekonzern Huawei leidet unter den amerikanischen Sanktionen․ Für Gründer Ren Zhengfei geht es um sein Lebenswerk․ Da käme ein persönliches Gespräch mit Joe Biden gerade recht․
Sein Vorbild ist Steve Jobs: Huaweis Smartphone-Chef Richard Yu wollte ganz nach oben․ Dann kam ihm Donald Trump in die Quere․ Ob es unter Joe Biden besser für ihn wird?
Die 5G-Technik der Chinesen ist gefragt. So sehr, dass selbst amerikanische Unternehmen einiges riskieren. Auch der von der amerikanischen Regierung gegen Huawei verhängte Bann lässt sie nicht zurückschrecken.
Auf seiner China-Reise will Wirtschaftsminister Peter Altmaier auch mit Huawei sprechen. Der Konzern hofft beim 5G-Ausbau zum Zug zu kommen. Wie sich Deutschland verhält, dürfte auch Einfluss auf andere Länder haben.
Huawei rechnet aufgrund der amerikanischen Sanktionen in den kommenden zwei Jahren mit einem deutlichen Umsatzrückgang. Chef Ren zeigt aber Kampfgeist: „Ich denke, wir können auf keinen Fall zu Tode geprügelt werden.“
Der chinesische Smartphone-Hersteller Huawei erwartet wegen der amerikanischen Sanktionen in diesem Jahr sinkende Umsätze. Für den Netzwerkausrüster wird die Luft durch die Einschränkungen dünner.
Amerika hat Huawei zuletzt einen Schlag nach dem anderen verpasst. Chef Ren Zhengfei reicht es: In einem denkwürdigen Interview rechnet er mit Amerika und dessen Präsidenten ab – und nimmt einen Konkurrenten in Schutz.
Amerika hat Huawei zuletzt einen Schlag nach dem anderen verpasst. Chef Ren Zhengfei reicht es: In einem denkwürdigen Interview rechnet er mit Amerika und dessen Präsidenten ab – und nimmt einen Konkurrenten in Schutz.
Xi Jinping hat in der chinesischen Bevölkerung den Fehlglauben genährt, das Land könne es schon jetzt mit Amerika aufnehmen. Damit hat er Erwartungen geweckt, die er nicht erfüllen kann – und sich so verwundbar gemacht.
Der chinesische Netzwerkausrüster muss derzeit einen Schlag nach dem anderen einstecken. Jetzt hat sich ein überlebenswichtiger Partner von dem Konzern abgewandt. Das lässt auch andere Unternehmen zittern.
Der Technologie-Streit zwischen Washington und Peking verschärft sich: Während Außenminister Pompeo Huawei zu große Nähe zu Chinas Kommunisten vorwirft, arbeiten Politiker im Kongress schon an einem neuen Gesetz.