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China lässt nach drei Jahren ein Geschwisterpaar in die Vereinigten Staaten ausreisen․ Der Zeitpunkt legt einen Zusammenhang zur Einstellung des Verfahrens gegen die Huawei-Managerin Wanzhou nahe․
Die Rückkehr der Huawei-Managerin Meng Wanzhou aus kanadischem Arrest ist ein Triumph für China․ Sie bekräftigt die Darstellung von Meng als „politisch Verfolgter“․
Die Huawei-Managerin Meng Wanzhou und China feiern ihre Entlassung aus dem kanadischen Hausarrest․ Peking lässt gleichzeitig zwei Kanadier frei, die es als Faustpfand in seiner Hand gehalten hatte․
In China muss der Kanadier Michael Spavor wegen angeblicher Spionage in Haft․ Ein anderer Michael wartet noch auf sein Urteil․ In beiden Fällen geht es aber eigentlich um den Elektronikkonzern Huawei․
Offiziell geht es bei der Verurteilung des Unternehmers Michael Spavor um Spionage․ Doch kaum jemand bezweifelt, dass China versucht, damit eine Auslieferung der Huawei-Managerin Meng Wanzhou an die USA zu verhindern․
Spavors Fall gilt als eines von mehreren Beispielen für Chinas „Geiseldiplomatie“ im Zusammenhang mit der in Kanada festgehaltenen Tochter des Huawei-Gründers․ Fast drei Jahre nach seiner Festnahme erhält der Geschäftsmann jetzt seine Strafe․
Mehr als zwei Jahre nach ihrer Festnahme stehen die „zwei Michaels“ aus Kanada in China vor Gericht․ Sie sind wohl als Bauernopfer in internationale Verwicklungen mit Amerika geraten․
In seiner letzten Sitzung als Deutschlands Vertreter im UN-Sicherheitsrat rief Christoph Heusgen China zur Freilassung zweier Kanadier auf․ Die chinesische Reaktion war wenig diplomatisch․
Diplomaten haben erstmals Zugang zu zwei in China inhaftierten kanadischen Geiseln erhalten․ In Ihrer Haft sind sie praktisch isoliert von der Außenwelt – von Details der Corona-Pandemie hören sie zum ersten Mal․
Diplomaten haben erstmals Zugang zu zwei in China kanadischen Geiseln erhalten․ In Ihrer Haft sind sie praktisch isoliert von der Außenwelt – von Details der Corona-Pandemie hören sie zum ersten Mal․