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Stadt in der Stadt: In Tokio sind multifunktionale Hochhäuser entstanden, die Toranomon Hills Station Towers von OMA und der Kabukicho Tower der jungen Architektin Yuko Nagayama․
Lust auf Spektakel: Eine auf Effekt kalkulierte Ausstellung im ZKM Karlsruhe präsentiert das Werk des Architekten Ole Scheeren․ Doch seine Entwurfsprinzipien passen nicht mehr in unsere Zeit․
Neue Museen, bekannte Künstler: Das Land am Golf gibt alles, um sich als Ort der Kultur zu präsentieren․ Abseits der großen Häuser richten Künstler den Blick auf die Wirklichkeit hinter dem Glanz․
Hat die Stadt ihren Zenit überschritten? Auf dem Land jedenfalls gibt es Potential zuhauf, krisensicheres Denken hat hier eine lange Tradition․ Man muss es nur entdecken wollen․ Zum Auftakt einer neuen Serie․
Zu Besuch im neuen Taipei Performing Arts Centre: Rem Koolhaas und David Gianotten haben einen Bau errichtet, der politisch und ästhetisch neue Wege beschreitet
Nicht einmal fünfzig Jahre nach ihrer Gründung muss die Stadt Almere schon wieder neu erfunden werden․ Diesmal schneidern die Architekten der Idealstadt ein grünes Gewand, mit der „Floriade Expo 2022“․
Genossenschaft vor Springer-Konzern: Der Preis des Deutschen Architekturmuseums geht an ein Wohnungsbauprojekt in München․ Im übrigen Bewerberfeld geht es recht beliebig zu – wobei Qualität das verbindende Element ist․
Mit den Sommerspielen von 2008 betrat China die Weltbühne, und die kommunistische Führung wollte es so․ Die Winterspiele von 2022 sind ganz anders․ Sie zeigen, wie sehr das Land sich abschottet․
Mathias Döpfner, der Vorstandsvorsitzende von Axel Springer, scheint nie ganz der zu sein, als den er sich inszeniert․ Glaubt er wirklich, uns drohten Zustände wie in der DDR?
Sicher keine Sackgasse: Die Kunstausstellung Manifesta kommt 2026 ins Ruhrgebiet․ Sie wird stark von China geprägt sein․Wird das eine kritische Veranstaltung oder pekingfreundlich?
Kühne Architektur, urbaner Wagemut, Nixentattoos und frivole Weihnachtsmänner: Rotterdam hat sein Image einer hässlichen Hafenmetropole so gründlich abgestreift, dass es inzwischen als eine der coolsten Städte der Welt gilt․
Für den Architekten Rem Koolhaas sind Städte nicht mehr der Ort von Abenteuerlust und Improvisation․ Er sagt, was Europa von Afrika lernen kann und was Architekten optimistisch stimmen sollte․
Rem Koolhaas baut dem Springer-Konzern ein revolutionäres Haus: Es ist ein Monument für Berlin und seine Geschichte und könnte ein Prototyp für das Arbeiten der Zukunft sein․ Wenn der Konzern sich das denn leisten wollte․
Die Debatte über die Städtischen Bühnen in Frankfurt geht weiter: Stararchitekten haben einen Entwurf für den Osthafen angefertigt – die CDU war daran nicht unbeteiligt․