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Die Zinsen der Bank von England wirbeln den britischen Immobilienmarkt durch․ Eine hohe Nachfrage nach Mietwohnungen trifft auf ein kleiner werdendes Angebot․
Die Erzeugerpreise sind im September im Vorjahresvergleich so stark zurückgegangen wie noch nie seit Beginn der Erhebung․ Langfristig dürfte das eine niedrigere Inflation einläuten․
Der Anstieg der Preise für importierte Güter hat sich im November deutlich abgeschwächt․ Experten sehen das als Zeichen, dass zumindest der Hochpunkt der Inflation überschritten ist․
Die gewerblichen Erzeugerpreise kletterten so schnell wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949․ Damit dürften auch die Verbraucherpreise in den nächsten Monaten weiter kräftig anziehen․
Auch ohne Berücksichtigung des Krieges in der Ukraine kommt es bei den Erzeugerpreisen in Deutschland mit einem Zuwachs von 25,9 Prozent im Februar zu einem neuen Rekordwert․ Derweil diskutieren EZB-Vertreter um den richtigen Umgang mit der Inflation․
Die Preise für Wohnimmobilien steigen immer schneller: Im dritten Quartal verteuerten sich die Häuserpreise im Schnitt um zwölf Prozent verglichen mit dem Vorjahr․ Eine weitere Studie warnt nun vor dem Platzen der Preisblase․
Die Erzeugerpreise gelten als Frühindikator für die Entwicklung der Inflation․ Die höheren Preise beim Exportweltmeister China könnten auch die deutschen Verbraucher zu spüren bekommen․
Die Wirtschaft der Türkei schwächelt, doch die Rüstungsindustrie wächst rapide․ Präsident Erdoğan will sich unabhängig von Waffenimporten machen․ Schon hat er ein neues Amphibien-Angriffsschiff und weitere Flugzeugträger angekündigt․
Mit minus 7,8 Prozent lässt das Coronavirus Japans Wirtschaftsleistung so stark wie seit Jahrzehnten noch nicht einbrechen․ Drastisch steigende Infektionszahlen trüben den wirtschaftlichen Ausblick․
Um mehr als ein Fünftel ist das britische Bruttoinlandsprodukt im April gesunken․ Die Arbeitslosigkeit dürfte bald „wie ein Tsunami“ ansteigen, warnen Fachleute․
Ein neuer trauriger Rekord: Die deutsche Industrie verzeichnet den größten Produktionsrückgang seit der Wiedervereinigung․ Auch der Ausblick sieht miserabel aus․
Die Arbeitslosigkeit in der größten Volkswirtschaft der Welt schnellt in die Höhe, nun zeigen weitere Konjunkturzahlen: Es kommt noch schlimmer, als die Fachleute dachten․
Die Arbeitslosigkeit in Amerika steigt im Rekordtempo․ Doch Amazon stellt immer weiter Leute ein․ Inzwischen dürften etwa eine Million Menschen für den Konzern arbeiten․