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Unterwegs mit einem gefälschten 49-Euro-Ticket – für Verkehrsunternehmen wie die Deutsche Bahn ist das kein Kavaliersdelikt․ Sie reagieren mit verstärkten Kontrollen und Strafanzeigen․ Den Schwarzfahrern drohen Geld- und Freiheitsstrafen․
Zwei wichtige Schienenverbindungen sind in Frankfurt während der Sommerferien unterbrochen․ Die Kritik daran ist groß․ Dabei sollen die Bauarbeiten doch die Mobilitätswende befördern․
In Zügen in Richtung populärer Ausflugsziele dürfte es laut dem Verband Pro Bahn in den kommenden Monaten rappelvoll werden․ Eine Aufstockung der Verbindungen sei nicht möglich․ Es fehle an Waggons und Personal․
Obgleich sich in diesem Sommer viele Urlaubsziele in Deutschland mit dem 9-Euro-Ticket erreichen lassen, rät der Fahrgastverband doch zur Anreise mit Fernzügen nebst Sitzplatzreservierung․
Das Pfingstwochenende galt als der erste Härtetest für das 9-Euro-Ticket․ Vor allem auf touristischen Strecken waren viele Regionalzüge heillos überfüllt․ Der Fahrgastverband Pro Bahn sieht sich in seiner Kritik bestätigt․
Das Bahnunternehmen Abellio muss Ende Januar den Betrieb einstellen․ Andere Unternehmen sollen die Strecken zwar übernehmen․ Pendler und Reisende in NRW müssen sich aber dennoch auf Verspätungen und Zugausfälle einstellen․
Der Dezember bringt für Fahrgäste der Bahn alljährlich Änderungen․ Diesmal sind es vor allem Verbesserungen, heißt es beim Fahrgastverband․ Doch es gibt auch Neuigkeiten, die das Bezahlen betreffen․
Klimaschutz mit attraktivem Schienenverkehr? Für dieses politische Ziel wird viel passieren müssen․ Die täglichen Störungen im Betrieb der Deutschen Bahn zeigen den hohen technischen Nachholbedarf․
Kurzentschlossene sollen ihr Ticket künftig nicht mehr beim Schaffner kaufen können․ Doch auf dem Gleis müssen sie deshalb nicht zurückbleiben․ Die Bahn plant eine Alternative․